Der Schweizer Nati-Torhüter Philipp Köhn wird mit einem möglichen Wechsel in die Bundesliga in Verbindung gebracht.
Philipp Köhn
Philipp Köhn spielt derzeit noch beim RB Salzburg - bald schon könnte er aber in der Bundesliga auflaufen. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schafft Bundesligist Stuttgart den Liga-Erhalt, könnte es zum Torhüter-Wechsel kommen.
  • Laut einem Bericht ist nämlich Philipp Köhn mit den Schwaben im Gespräch.
  • Der schweizerisch-deutsche hat sich bei RB Salzburg die Nummer 1 erkämpft.

Seit 2018 steht Philipp Köhn für den RB Salzburg im Einsatz. Zwischenzeitlich war der schweizerisch-deutsche Torhüter noch an den FC Wil ausgeliehen. Doch zuletzt war er bei den Österreichern die klare Nummer eins.

Schon seit geraumer Zeit wird der junge Nati-Goalie mit einem möglichen Wechsel in die Bundesliga in Verbindung gebracht. Konkretes Interesse hat offenbar sein Ex-Verein VfB Stuttgart.

Ist Philipp Köhn gut genug für die Bundesliga?

Dort spielte der inzwischen 25-Jährige auf Stufe U16 bis U19. Laut den «Salzburger Nachrichten» fühlt sich der Torhüter bereit für einen Wechsel in die Topliga. Stuttgart sei demnach ein Transferziel, falls die Schwaben den Klassenerhalt schaffen. Am gestrigen Abend hat das Team im Relegations-Hinspiel gegen den Hamburger SV schon mal mit 3:0 vorgelegt.

Stuttgart könnte für Philipp Köhn auch interessant sein, weil es dort in dieser Saison einen Wechsel auf der Goalie-Position gab. Fabian Bredlow (28), der für Florian Müller (25) übernahm, konnte aber ebenfalls nicht restlos überzeugen. Dass eine neue Nummer 1 installiert wird, ist deshalb nicht ausgeschlossen.

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Dirigiert Philipp Köhn bald die Hintermannschaft von Stuttgart?
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Philipp Köhn im Trikot von RB Salzburg.
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Philipp Köhn spielte mit Salzburg auch schon in der Champions League.
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Philipp Köhn spielt heute in der Schweizer Nati - früher sah das noch anders aus. Im Bild ist er nach einem Freundschaftsspiel der DFB-U16 abgebildet.

Spannend: Sollte Yann Sommer in der Bundesliga bleiben, könnten in der kommenden Spielzeit bestenfalls vier Schweizer Stammtorhüter aufspielen.

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