Champions League: PSG folgt Sommers Inter in den Final

Pascal Moser
Pascal Moser

Frankreich,

Paris Saint-Germain steht zum zweiten Mal in der Klubgeschichte im Final der Champions League. Die Franzosen setzen sich gegen Arsenal durch.

Champions LEague
Fabian Ruiz (Mitte) feiert sein Tor zum 1:0 im Halbfinal-Rückspiel der Champions League gegen Arsenal. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • PSG folgt Inter Mailand in den Champions-League-Final.
  • Nach dem 1:0-Sieg bei Arsenal siegen die Paris im Rückspiel mit 2:1.
  • Der Final findet am 31. Mai in München statt.

Arsenal startet besser in die Partie und hat zu Beginn mehrere Chancen, in Führung zu gehen. Doch wie im Hinspiel macht PSG-Goalie Donnarumma eine sichere Figur. Vor allem den Abschluss von Odegaard pariert der Italiener mirakulös.

Nach einer guten Viertelstunde kommen dann auch die Paris zu ihrer ersten guten Chance. Doch der schöne Schlenzer von Kvaratskhelia landet nur am Pfosten.

UEFA Champions League
Khvicha Kvaratskhelia schlenzt den Ball an den Pfosten. - keystone

Der erste Treffer fällt dann nach einer knappen halben Stunde. Fabian Ruiz hämmert den Ball mit links in die rechte Torecke, Saliba lenkt das Spielgerät leicht, aber wohl entscheidend ab.

Wer gewinnt die Champions League?

Nach der Pause bringt Arsenal kaum mehr Druck vors gegnerische Tor. Erst in der 64. Minute fliegt ein Schuss von Saka in Richtung Ausgleich, doch einmal mehr zeigt Donnarumma eine Weltklasse-Parade.

PSG
Gianluigi Donnarumma zeigt auch im Rückspiel gegen Arsenal mehrere Glanzparaden. - keystone

Und wenig später könnte in Paris die Entscheidung fallen: Schiri Zwayer entscheidet auf Hands-Penalty für die Hausherren. Allerdings scheitert Vitinha mit seinem überheblichen Versuch an Arsenal-Keeper Raya.

Arsenals Aufbäumen kommt zu spät

Wenige Minuten nach dem kläglichen Penalty fällt dann doch die Vorentscheidung: Hakimi erhöht auf 2:0 und bringt den Prinzenpark zum Toben.

Achraf Hakimi
Achraf Hakimi bejubelt seint Tor zum 2:0 im Spiel gegen Arsenal. - keystone

Doch Arsenal gibt nicht auf und verkürzt wenig später durch Saka auf 1:2. Und der Engländer müsste in der 80. Minute ausgleichen, trifft aber das leere Tor nicht. Damit wären die Gunners noch einmal im Spiel gewesen.

Den Gästen will auch in der fünfminütigen Nachspielzeit kein Tor mehr gelingen. Und so zieht PSG zum zweiten Mal nach 2020 ins Endspiel der Königsklasse ein.

Im Final der Champions League, der am 31. Mai in München stattfindet, trifft PSG auf Yann Sommers Inter. Die Mailänder setzten sich gegen Barcelona spektakulär mit einem Gesamtskore von 7:6 durch.

Kommentare

User #3838 (nicht angemeldet)

Die sollen uns endlich mal Sachen sagen was wir nicht selbst sehen. ZB wie schnell ein Spieler auf 100m ist, wieviele Pässe er schon gespielt hat, gegen wen er stark oder schwach gespielt hat etc. etc. Sie erzählen immer alles was wir auch selbst sehen können. Oder was wir eh schon wissen.

User #5766 (nicht angemeldet)

Ruefer ist schlicht unzumutbar! Daher „no Billag“!

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