Ikea entschuldigt sich bei Schweizer Nati nach 0:7-Debakel

Chancenlos! Die Schweizer Hockey-Nati geht gegen Schweden mit 0:7 unter. Nach den Start-Siegen gegen Tschechien und Dänemark setzt es für das Team von Patrick Fischer den ersten Rückschlag.

Ramon Untersander sagt nach dem Debakel, dass man die richtigen Lehren ziehen werde: «Wir müssen von der ersten Sekunde an Vollgas geben. Sonst wird man einfach überfahren.»

Während die Schweizer erstmals verlieren, holen die Schweden ihre ersten Punkte. Und bleiben damit ein schwieriges Pflaster für die Eisgenossen.

Seit 2013 konnten die Schweizer nicht mehr gegen die «Tre Kronor» gewinnen. Sämtliche acht Duelle gehen verloren. Darunter auch die zwei WM-Finals 2013 und 2018.

Das weiss auch die «Ikea Schweiz» – und hat sogar ein schlechtes Gewissen. Auf Twitter schreibt die Möbel-Kette: «Es bleibt uns – leider einmal mehr – wohl nichts anderes übrig, als unserem Bedauern Ausdruck zu geben. Und uns irgendwie für unser Herkunftsland zu entschuldigen...»

Unterlegt wird der Tweet mit dem Hashtag #tschuldigung.

Bis zum Donnerstag müssen die Schweizer die Schweden-Pleite wieder aus den Köpfen kriegen. Dann spielt das Fischer-Team um 15.15 Uhr gegen die Slowakei.