UN-Jahresbericht zur weltweiten humanitären Lage wird vorgestellt

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Genève,

Gemeinsam mit dem UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) stellt das Auswärtige Amt am Dienstag bei einer virtuellen Konferenz den UN-Jahresbericht zur weltweiten humanitären Lage vor.

In vielen Regionen hat die Corona-Pandemie humanitäre Krisen verschärft
In vielen Regionen hat die Corona-Pandemie humanitäre Krisen verschärft - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Aus dem sogenannten Global Humanitarian Overview (GHO) geht hervor, was im Folgejahr weltweit an humanitärer Hilfe benötigt wird..

Eröffnet wird die Veranstaltung unter anderem von UN-Generalsekretär António Guterres und UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi; gegen 11.00 Uhr spricht dann Bundesaussenminister Heiko Maas (SPD).

Aus dem sogenannten Global Humanitarian Overview (GHO) geht hervor, was im Folgejahr weltweit an humanitärer Hilfe benötigt wird. Für 2020 hatte die UNO im vergangenen Jahr 29 Milliarden Dollar (rund 24,3 Milliarden Euro) nötige Hilfen angesetzt. Die Corona-Pandemie hat die Lage in vielen von humanitärer Unterstützung abhängigen Regionen noch verschärft. Zentrales Thema der Veranstaltung am Dienstag sollen laut dem Auswärtigen Amt zudem die humanitären Folgen des Klimawandels sein.

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