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CDU-Präsidium verständigt sich auf Sonderparteitag am 25. April

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Deutschland,

Die CDU soll nach den Plänen des Parteipräsidiums am 25. April einen neuen Vorsitzenden wählen.

AKK mit Hamburg-Kandidat Weinberg und Merkel
AKK mit Hamburg-Kandidat Weinberg und Merkel - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Partei will Wahl des neuen Chefs vorziehen - Vorstand muss noch zustimmen.

Auf diesen Termin für einen Sonderparteitag verständigte sich das Spitzengremium am Montag in Berlin, wie die Nachrichtenagentur AFP aus CDU-Kreisen erfuhr. Der Vorstand musste dem Termin noch zustimmen, diese Entscheidung stand am Mittag noch aus. Der Vorstand wollte im Anschluss an das Präsidium tagen.

Die scheidende Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hatte bei der Ankündigung ihres Rückzugs vor zwei Wochen zunächst einen späteren Führungswechsel anvisiert. Demnach sollte der Nachfolger erst auf dem regulären Parteitag im Dezember bestimmt werden.

In der Partei waren aber zuletzt Forderungen lauter geworden, die offene Führungsfrage rascher zu klären. Ob es bei dem geplanten Parteitag eine Kampfabstimmung unter mehreren Interessenten geben wird, war noch unklar. Die Parteiführung will ein solches Szenario eigentlich vermeiden. Es war aber nicht klar, ob Aspiranten bereit sind, ihre Ambitionen zurückzustellen.

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