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CDU-Politiker pochen weiter auf soziales Pflichtjahr

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Deutschland,

Politikerinnen und Politiker der CDU dringen laut einem Medienbericht weiter auf die Einführung eines sozialen Pflichtjahres.

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Ein Bündnis um Parteivize Carsten Linnemann bereite dazu einen Antrag für den Bundesparteitag im September vorbereitet, hiess es am Montag in der «Bild»-Zeitung. Dieser solle in zwei Varianten zur Abstimmung gestellt werden.

Die erste Variante sieht demnach ein freiwilliges soziales Jahr vor. Gefordert werde ein Rechtsanspruch, der sicherstelle, dass es in verschiedenen Bereichen genug Angebote gebe. Darüber hinaus sollten Anreize geschaffen werden, wie eine Besserstellung beim Numerus Clausus oder der Rente. Die zweite Option sehe einen verpflichtenden gesellschaftlichen Dienst vor. Um diesen einzuführen, wäre allerdings eine Grundgesetzänderung nötig.

Die Zeitung berief sich auf Ergebnisse eines Treffens vom Freitag. Daran waren demnach neben Linnemann auch Parteivize Silvia Breher, Niedersachsens CDU-Chef Bernd Althusmann, Thüringens Fraktionschef Mario Voigt, der rheinland-pfälzische CDU-Chef Christian Baldauf, der JU-Vorsitzende Tilman Kuban, Vorstandsmitglied Serap Güler sowie der Politiker Philipp Amthor beteiligt.

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