«Spider-Man: No Way Home»: Erster Corona-Film über Milliarden-Grenze

«Spider-Man: No Way Home» schwingt sich zu einem weiteren Meilenstein. Als erster Film während Corona durchbrach er die Milliarde Dollar an den Kinokassen.

Das Wichtigste in Kürze

«Spider-Man: No Way Home» ist der erfolgreichste Film der Pandemie-Ära.
Als erster Streifen während Corona erreichte er die Milliarden-Grenze an den Kinokassen.

«No Way Home» hat geschafft, was nicht einmal «No Time To Die» vollbringen konnte. Tom Hollands (25) dritter Spider-Man-Soloauftritt hat während Corona die Grenze von einer Milliarde Dollar an den weltweiten Kassen eingespielt. Hochrechnungen von «The Hollywood Reporter» zufolge sei diese Marke über die Weihnachtsfeiertage erreicht worden.

Allein in den USA spielte «Spider-Man: No Way Home» bereits über 400 Millionen US-Dollar ein. Er wurde dort zum bis dato grössten kommerziellen Erfolg von Filmstudio Sony. Weil Daniel Craig (53) bei seinem Abschied mit «James Bond: Keine Zeit zu sterben» schlechter in den USA abschnitt (rund 160 Millionen Dollar), blieb 007 der grosse Wurf verwehrt.

Parker, Bond, Toretto

Mit insgesamt 774 Millionen Dollar weltweitem Einspielergebnis ist er hinter Superheld Peter Parker dennoch der zweiterfolgreichste Streifen der bisherigen Pandemie-Ära. Er ist zudem der nach wie vor erfolgreichste Film auf dem internationalen Markt.

Diese Auszeichnung dürfte er in absehbarer Zeit aber auch noch an die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft abtreten. Knapp dahinter düsten die Recken um Vin Diesel (54) mit «Fast & Furious 9» ins Ziel. Weltweit scheffelte der Action-Kracher 726 Millionen US-Dollar.