Prinz William schnappt Prinz Harry den Job weg

Schon wieder muss Prinz William für seinen Bruder Harry einspringen! Im Namen der Queen wird er beim Anzac Day den Kranz niederlegen.

Das Wichtigste in Kürze

William muss erneut einen Job von seinem Bruder Harry ausführen.
Denn der Rotschopf will mit Royal-Pflichten nichts mehr am Hut haben.
Für William bedeutet das: Mehr Verantwortung, mehr Arbeit.

Zack – und schon ist Prinz Harry (37) ausgetauscht!

Erneut steht ein wichtiger Royal-Termin unmittelbar vor der Tür. Der Anzac Day am 25. April ist in Neuseeland, Australien und Tonga ein nationaler Gedenktag.

Traditionsgemäss legt ein Mitglied des britischen Königshauses bei der Zeremonie einen Kranz nieder. Und das im Namen von Queen Elizabeth (95).

Am Anzac Day, an welchem auch die Königsfamilie teilnimmt, werden die Kriegsveteranen geehrt.

Prinz Harry und Gattin Meghan Markle haben ihre Royal-Pflichten aufgegeben.

queen elizabeth — Wird Queen Elizabeth II. gemeinsam mit ihrem Sohn Prinz Andrew den Garter Day feiern?

Drei Jahre lang hatte ihr Enkel Harry diese Ehre – bis er im Jahr 2020 dem Palast den Rücken kehrte. Mit dem Austritt gab er auch den Grossteil seiner königlichen Pflichten ab.

Auch für die Aufgabe am Aznac Day musste die Monarchin nun also Ersatz suchen. Wer den Part diesmal übernehmen wird? Natürlich Harrys zuverlässiger Bruder Prinz William (39).

Prinz Harry william — Auch den Job am Anzac Day übernimmt William nun von seinem Bruder.

William Kate — William und Herzogin Kate müssen einmal mehr für die Royal-Aussteiger Meghan und Harry einspringen.

Es ist nicht der erste Job, den der Gatte von Kate Middleton (40) vom Rotschopf übernehmen muss. Zahlreiche Pflichten blieben nach dem «Megxit» an den Cambridges hängen.

Interessieren Sie sich für die Royals?

Die Royal-Korrespondentin Jennie Bond enthüllte gegenüber dem «Daily Star» zuvor: «Es war für William und Kate mit ihrer jungen Familie ziemlich hart, so viel mehr Verantwortung zu übernehmen.» William habe noch so viel anderes zu tun. Auch für ihre Sprösslinge dürfte das nicht einfach sein.

Ob Harry deswegen ein schlechtes Gewissen plagt? Unklar. Schliesslich macht der sich jetzt auf den Weg nach Holland. Seine geliebten «Invictus Games» will er nämlich auf keinen Fall verpassen.