Prinz Harry vs. Taylor Swift: Ungleichheiten im Polizeischutz

Prinz Harry kämpft um Polizeischutz in England, während Taylor Swift mit einer umfangreichen Polizeieskorte geschützt wird. Das sorgt für Diskussionen.

taylor swift konzertabsage
Taylor Swift gilt als der derzeit grösste US-Star überhaupt. (Archivbild) - keystone

Ein Insider berichtet, dass Prinz Harry in England «schlechter beschützt wird als Taylor Swift». Während ihrer «Eras Tour» erhielt der Popstar eine Polizeieskorte, die normalerweise nur Staatsoberhäuptern und hochrangigen Royals vorbehalten ist.

Der Herzog von Sussex sieht sich mit einem erheblichen Schutzmangel konfrontiert. Die «Bunte» berichtet darüber.

Sicherheitsdiskussionen

Die Diskussion um den Schutz von Prinz Harry ist nicht neu. Der ehemalige Leiter der Royal Protection, Dai Davies, sagt dazu: «Er ist der Architekt seines eigenen Unglücks.»

Prinz Harry
Taylor Swift erhält wohl besseren Polizeischutz als Prinz Harry. (Archivbild) - keystone

Er betont, dass Harry sein Recht auf Schutz verloren hat, als er seine royalen Pflichten aufgegeben hat. Neil Basu, ehemaliger stellvertretender Kommissar der Metropolitan Police, stimmt dem zu und fordert eine Gleichbehandlung in Sicherheitsfragen.

Taylor Swift: Polizeischutz nach vereiteltem Anschlagsplan

Taylor Swift erhielt den Schutz aufgrund eines vereitelten Anschlagsplans gegen ihre Konzerte in Wien. Nach Berichten von «stern.de» wurde die Entscheidung für die Polizeieskorte von der britischen Polizei getroffen.

Sollte die Polizei bei Sicherheitsentscheidungen politisch neutral bleiben?

Und nicht durch politische Einflussnahme beeinflusst. Kulturministerin Lisa Nandy wies diese Vorwürfe zurück und betonte die Autonomie der Polizei bei solchen Entscheidungen.

Politische Verwicklungen

Die Vergabe von Freikarten an hochrangige Mitglieder der Labour-Partei für Swifts Konzerte hat zu Spekulationen über mögliche politische Verstrickungen geführt.

Taylor Swift
«All Too Well» ist Taylor Swifts Favorit – Fans feiern die Enthüllung. (Archivbild) - keystone

Premierminister Keir Starmer soll in einem Zusammenhang mit Swifts Polizeieskorte stehen, da er VIP-Tickets erhalten hat. Diese Vorwürfe wurden von mehreren Medien aufgegriffen, darunter die «Bild».

Die britische Öffentlichkeit reagiert gemischt auf diese Entwicklungen. Einige kritisieren die offensichtliche Bevorzugung von Prominenten gegenüber ehemaligen Royals.

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Kommentare

User #1239 (nicht angemeldet)

Taylor Swiffer benötigt einen Kübel gegen den Schmutz, keinen Schutz.

User #2958 (nicht angemeldet)

News für unsere Heidicleo Harry und Maghan waren in New York 200 mir von ihrem Einladungsort entfernt im Hotel untergebracht. Als ECHTE UMWEILSCHÜTZER benötigten sie dafür sich nur 7 SUV. ( für 2 Personen ) ! Oh wie umweltfreundlich sie doch sind. Hätte es auf jedem der beiden Häusern einen flugzeuglandeplatz auf dem Dach gegeben, wären sie wahrscheinlich mit 4 Hubschraubern geflogen. Kate und William wären wahrscheinlich gelaufen. Karin2

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