Prinz Harry und Meghan Markle: So schrecklich sind sie als Bosse
Prinz Harry und Meghan Markle werden von ihren Ex-Angestellten als schreckliche Bosse bezeichnet. Er sei chaotisch, sie sehr pingelig.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle haben als Ex-Royals mehrere Bedienstete.
- Diese sollen sie nicht sonderlich nett behandeln und strikte Regeln haben.
- Augenkontakt und Smalltalk sind verboten.
Bereits in England wurden Prinz Harry und Meghan Markle als unangenehme Chefs dargestellt. Ehemalige Angestellte berichteten von Diven-Gehabe und Schreitiraden. Nach dem Auszug aus dem royalen Umfeld soll sich dies nicht verbessert haben. Dies enthüllen ehemalige Angestellte in Montecito.
Im Haus der ehemaligen Royals sollen strikte Regeln gelten, so die Ex-Hausangestellten gegenüber dem Magazin «Star». So sei beispielsweise Augenkontakt mit Prinz Harry oder Meghan Markle verboten. Sie haben auch nur mit ihren Bossen reden dürfen, wenn sie angesprochen worden seien.
Aus Sicherheitsgründen hätten Handys und Laptops der Mitarbeiter nicht in die Villa gebracht werden dürfen. Vor Dienstantritt seien sie durchsucht worden, überall hingen Kameras.
Laut den Angestellten begann die an Paranoia grenzenden Sicherheitsmassnahmen schon vor der Anstellung. So hätten Prinz Harry und Meghan Markle rigorose Backup-Checks gemacht. Auch wie die potentiellen Hausangestellten ihr Geld ausgeben und wie viele Kreditkarten sie haben, wollten sie wissen.
Wenn es um die Ordnung im Haus gehe, könnten Meghan Markle und Prinz Harry unterschiedlicher kaum sein. Er lasse überall angebissene Sandwiches und dreckiges Geschirr stehen. Sie hingegen sei äusserst pingelig.
«Die Becher in den Küchenschränken müssen in einem bestimmten Abstand aufgereiht und nach Farbe sortiert sein», so ein Ex-Angestellter. Sei etwas nicht korrekt, werde man angemeckert. Selbst für Kleinigkeiten, wie einen Kugelschreiber, bei dem die Kappe nicht drauf ist, werde man gerügt.
Zusammenfassend bezeichnet ein ehemaliger Mitarbeiter die Ex-Royals als «die schlimmsten Leute, für die man arbeiten kann». Selbst für eine Million Dollar würde er nicht mehr in die Montecito-Villa zurückkehren.
