Prinz Harry und Meghan Markle rufen in einem Statement zu Spenden für Afghanistan auf. Damit setzten sich die Royal-Aussteiger mal wieder in die Nesseln.
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Prinz Harry und Meghan Markle rufen zu Spenden auf. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle äussern sich in einem Statement zur Krise in Afghanistan.
  • Dafür ernten die Royal-Aussteiger mal wieder mehr Kritik als Lob.

Wenige Tage nachdem die Taliban die Kabul eingenommen haben, veröffentlichen Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36) ein Statement dazu.

Auf der Seite ihrer «Archewell Foundation» schreiben die Royal-Aussteiger, sie seien über die Situation in Afghanistan «sprachlos». Sie rufen alle Fans auf, es ihnen gleichzutun und an Hilfsorganisationen zu spenden.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan.
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Der Enkel von Queen Elizabeth lebt in Kalifornien.
Meghan Markle
Meghan Markle.

Wie so ziemlich bei allem, was sie tun, erntete das Herzogenpaar für die Aktion viel Kritik. Royal-Expertin Angela Levin bemängelte, dass Harry und Meghan zwar zu Spenden aufrufen, wie viel sie selber hergeben, wisse aber niemand.

«Es ist bloss ein weiterer Versuch, sich als ‹woke› Royals zu etablieren», so ihre vernichtende Kritik in der «Daily Mail».

Was halten Sie von Harry und Meghans Statement?

Prinz Harry und Meghan unter Beschuss

Auch auf Social Media stiess das Statement von Prinz Harry und Meghan Markle für rote Köpfe.

Mit Anspielung auf das Geburtstags-Projekt der Herzogin, in dem sie arbeitslosen Frauen Hilfe anbietet, spottet ein User: «Sie erwähnen ja gar nicht, wie sie helfen ... Vielleicht bietet Meghan den Afghanen ja 40minütige Mentoring-Sitzungen an.»

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Meghan Markle bietet arbeitslosen Frauen Hilfe an. - Archewell

Ein anderer schreibt: «Gibt es nichts, an dem sich die beiden nicht festklammern, um wieder relevant zu werden?»

Ein dritter spottet: «Was weiss Meghan über Afghanistan? Es sei denn, Prinz Harry erzählt ihr Gutenachtgeschichten aus seiner Erfahrung.»

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Prinz Harry diente im Afghanistankrieg. - Keystone

Harry war als Soldat in Afghanistan stationiert. Er ist zudem eng mit Präsident Joe Biden (78) und dessen Gattin Jill Biden (69) befreundet. Das US-Oberhaupt steht unter Beschuss. Ihm wird vorgeworfen, die Afghanen im Sticht gelassen zu haben.

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