Prinz Harry befürwortete intime Szenen in Doku
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry wurde für «The Me You Can’t See» bei einer Therapie-Sitzung gefilmt.
- Dieser private Einblick in sein Leben war sogar seine eigene Idee.
- Denn er hatte «Lust, etwas auszuprobieren».
Normalerweise sind Therapien etwas Intimes. Das Besprochene bleibt meist privat. Doch nicht bei Prinz Harry (36)!
Der Royal-Aussteiger «meldete sich freiwillig», um sich bei einer Therapiesitzung für «The Me You Can’t See» filmen zu lassen. Der abtrünnige Royal erklärte sich dazu bereit, während einer Therapiesitzung für die Apple TV +-Show gefilmt zu werden.
Dawn Porter, die Regisseurin des Projekts, enthüllte, dass er sich freute, offen über seine psychische Gesundheit zu sprechen. Im Interview mit dem «Town & Country»-Magazin packt Porter nun aus!
Prinz Harry wollte persönliche Erfahrungen teilen
Laut ihr ging Prinz Harry offen mit der Arbeit für die Serie um. Der Prinz gab zu, dass er glücklich war, seine persönlichen Erfahrungen mit den Zuschauern teilen zu können.
«Harry hat sich freiwillig gemeldet. Er hatte Lust, etwas auszuprobieren. Und wir dachten uns, dass es gut ist, dass wir die Möglichkeit haben, diese Therapiesitzung zu filmen. Vielleicht funktioniert das für einige Leute, vielleicht auch nicht.»
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Weiter verriet sie: «Aber es ist so, dass man dabei nicht ein Kästchen abhakt und dann damit fertig ist. Um sein psychisches Wohlbefinden muss man sich ständig kümmern.»
«Asif Kapadia arbeitete sehr eng mit Harry zusammen, und es war interessant, weil wir so lange an der Serie arbeiteten. Wir wussten viel darüber, was Prinz Harry tut, um seine psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten.»