Prinz Harry gibt der Welt durch seine Doku einen neuen Einblick in seine royale Kindheit. Eine Körpersprache-Expertin erklärt jetzt, wie es ihm wirklich geht.
Prinz Harry
Prinz Harry schockt mit seiner Drogenbeichte. - Screenshot Apple TV

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry spricht in seiner Doku mit Oprah Winfrey über psychische Gesundheit.
  • Eine Körpersprache-Expertin hat den 36-Jährigen nun genau unter die Lupe genommen.
  • Einerseits ist da viel Trauer aus der Kindheit – heute ist Harry aber selbstbewusster.
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Er leidet und leidet ...

Erst das Enthüllungs-Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey (67) und nun eine eigene Doku: Prinz Harry (36) will der Welt zeigen, wie es in der königlichen Familie tatsächlich zu und hergeht.

In seiner neuen Doku-Serie auf Apple TV+ «The Me You Can't See» spricht er mit Oprah über seine psychische Gesundheit. Es geht etwa um den Schmerz und die ungelösten Ängste, die nach dem Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana (†36), zurückblieben.

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«The Me You Can't See» von Prinz Harry und Oprah Winfrey war offenbar ein riesiger Erfolg. - Apple

Der Rotschopf wirft seiner Familie vor, dass sie ihn alleine liess, als er seine Trauer in Alkohol und Drogen ertränkte. Erst als er seine heutige Ehefrau Meghan Markle (39) kennenlernte, suchte sich der Prinz professionelle Hilfe.

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Meghan Markle und Prinz Harry wollen ihre Tochter in Windsor taufen lassen. - Getty Images

Körpersprache-Expertin Judi James erklärt nun dem britischen «Mirror», welche Signale Harry in seinen Gesprächen mit Oprah unbewusst sendet.

Zunächst zeigt sich Harry betrübt. Seinen hängenden Schultern und dem gesenkten Kopf sind anzusehen, wie sehr er noch unter seiner Kindheit leidet. Er wird wütend, gestikuliert wild mit seinen Händen.

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Hier waren sie noch glücklich: Prinzessin Diana mit ihren Buben Harry und William und Gatte Charles. - keystone

Als er über seine verstorbene Mutter spricht, wird seine Stimme weicher und tiefer – er scheint den Tränen nahe.

Körpersprache-Expertin: Meghan ist für Harry eine mentale Stütze

Heute hat der Prinz die Kontrolle über sein Leben und damit sein Selbstvertrauen wieder gewonnen. Das zeigt sich insbesondere in seinen ausdrucksstarken Handgesten.

Erst als er auf seine vierjährige Therapie zu sprechen kommt, bricht die Haltung des 36-Jährigen. Harry wird unsicher und fummelt an seinem Ehering herum. Dies ist ein Hinweis darauf, dass er sich Meghans Unterstützung herbeiwünscht, so die Expertin weiter.

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Meghan Markle ist für Prinz Harry eine grosse Stütze. - Getty Images

Zum Schluss zeigt sich Harry wieder gelassen. Zugleich spricht er etwas aus, was wie eine Warnung für die Royals klingt: «Der einzige Weg zurück ist, die Wahrheit zu sagen.»

Droht Harry hier mit weiteren, brisanten Enthüllungen über die königliche Familie? Die kommenden Episoden werden es zeigen.

Sollte Prinz Harry aufhören, Interviews zu geben?

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