Prinz Andrew steht das Wasser nun bis zum Hals. Dutzende Hilfsorganisationen wollen ihn nicht mehr als Schirmherren haben.
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Viele gemeinnützige Organisationen kehren Prinz Andrew den Rücken. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seine Verbindung zu Jeffrey Epstein verfolgt Prinz Andrew nun mehr als je.
  • Knapp 50 Organisationen haben ihn «still und leise» als Schirmherren entfernt.
  • Viele halten es nicht für «angemessen», mit Andrew in Verbindung gebracht zu werden.

Für Prinz Andrew (61) wird es immer enger! Seine Freundschaft zum pädophilen (†66)Jeffrey Epstein bringt den Sohn von Queen Elizabeth II. (95) immer weiter in Probleme.

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Queen Elizabeth II. und Sohnemann Prinz Andrew stehen sich nahe. - Keystone

Nun springen diverse wohltätige Organisationen vom sinkenden Andrew-Schiff ab. Das enthüllt die britische Zeitung «The Telegram». Demnach haben sich viele Organisationen von Prinz Andrew als Schirmherr getrennt.

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Prinz Andrew und der verstorbene Sexualstraftäter Jeffrey Epstein waren Freunde. - Twitter/@gobnewsportal

Verbindung zu Prinz Andrew «nicht angemessen»

Der Herzog von York sei «still und leise» von seinen Pflichten «entfernt» worden. Die Zeitung kontaktierte knapp 150 Organisationen und 47 davon bestätigten, die Zusammenarbeit mit Andrew gekappt zu haben.

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Prinz Andrew, Duke of York steht das Wasser bis zum Hals. - dpa

Für viele Organisationen war es «nicht mehr angemessen», mit einem Epstein-Freund in Verbindung gebracht zu werden. Andere blieben eher vage mit ihrer Begründung: Sie wollen jemanden finden, der «besser geeignet» sei als der Queen-Sohn.

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Prinz Andrew 2001 mit der damals 17-jährigen Virginia Roberts. - Dukas/Getty Images

Verstehen Sie die Reaktion der Organisationen auf Prinz Andrew?

Die gemeinnützige Einrichtung «Naval Children's Charity» ist eine der Organisationen, die den Prinzen abgewiesen haben. Die Begründung ist naheliegend: «Wir waren der Meinung, dass es für eine Kinderhilfsorganisation nicht angemessen ist, dass er Schirmherr bleibt.»

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Prinz Andrew mit seiner Mutter, der Queen. - dpa
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