Prinz Andrew

Prinz Andrew: Jetzt schmeisst ihn seine Ex Fergie raus

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Grossbritannien,

Prinz Andrew und Sarah Ferguson sollen nach jahrelangem Widerstand vor dem Auszug aus ihrem Luxus-Anwesen Royal Lodge stehen.

Sarah Ferguson Prinz Andrew
Sie lebten fast 20 Jahre nach ihrer Trennung noch immer zusammen – damit soll jetzt Schluss sein. Nach dem Auszug aus der Royal Lodge. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew und Fergie sollen die Royal Lodge nach rund 20 Jahren verlassen.
  • Offenbar will die Ex-Frau des Skandal-Prinzen nicht mehr mit ihm zusammenwohnen.
  • Das Ex-Paar fordert zwei separate Häuser vom König und wird dafür heftig kritisiert.

Fast 20 Jahre lang spielten sie das royale Ausnahme-Paar: Getrennt, aber unter einem Dach. Sarah Ferguson (66) und Prinz Andrew (65) lebten seit 2008 gemeinsam in der Royal Lodge. Es handelt sich dabei um ein 30-Zimmer-Anwesen im Windsor Great Park.

Jetzt droht das Ende dieser ungewöhnlichen Wohngemeinschaft. Fergie wolle künftig lieber ohne ihren Ex-Mann leben, heisst es aus Palastkreisen. Die Neuigkeit kommt zu einem heiklen Zeitpunkt.

Bist du noch mit deinem Ex-Partner befreundet?

Längst sorgt Andrews Nähe zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) für Ärger. Dazu kommt ein Detail, das selbst erfahrene Royals-Beobachter staunen lässt: Der 65-Jährige hat offenbar seit zwei Jahrzehnten so gut wie keine Miete gezahlt.

Stattdessen läuft sein Vertrag über eine Art symbolische Pacht, während er auf einen «wasserfesten» Langzeit-Mietvertrag verweist. Gegen alle Kritik stemmte sich Andrew lange gegen einen Auszug. Nun scheint auch er eingesehen zu haben, dass die Party vorbei ist.

Prinz Andrew und Fergie fordern zwei Häuser

Ganz ohne Forderungen wollen Andrew und Fergie das royale Anwesen allerdings nicht hergeben. Der Prinz soll Harry und Meghans früheres Zuhause Frogmore Cottage im Blick haben. Fergie hingegen liebäugelt wohl mit Adelaide Cottage, das in unmittelbarer Nähe liegt.

Forderungen, die bei Experten für Empörung sorgen. Sie werfen dem Ex-Paar Realitätsverlust und Anspruchsdenken vor. King Charles (76) werde niemals darauf eingehen. Schliesslich sei Ferguson bereits seit 1992 kein «working Royal» mehr.

Palast-Experte Richard Fitzwilliams spricht gar von «einer merkwürdigen Fantasiewelt», in der Prinz Andrew und Fergie lebten. «Es gibt keinen Grund, warum sie Anspruch auf eine Immobilie des Crown Estate haben sollten», zitiert ihn die Daily Mail.

Klar ist: Der Versuch, zwei Häuser herauszuschlagen, würde die ohnehin aufgebrachte Öffentlichkeit nur noch weiter gegen das Paar aufbringen.

Kommentare

User #1317 (nicht angemeldet)

Aus die Maus! Ab jetzt 5 gegen 1..

User #5721 (nicht angemeldet)

Fergie blieb wohl aus Prestigegründen. Hätte sie sich räumlich getrennt, wäre mit 30 Zimmer Villa auf Schlossgelände finito gewesen. Sie wäre in der Bedeutigkeitslosigkeit verschwunden so einfach ist das

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