Fergie und Andrew erpressen die Royals mit Häuserwunsch
Nach Jahren in der Royal Lodge sollen Prinz Andrew und Sarah Ferguson endlich ausziehen. Doch das Paar stellt eine Bedingung: zwei neue Häuser, eines für jeden.

Das Wichtigste in Kürze
- Andrew und Fergie sind bereit, aus der Royal Lodge ausziehen.
- Sie fordern dafür aber zwei neue Häuser.
- Andrew will ins Frogmore Cottage, das frühere Zuhause von Harry und Meghan.
Es hat lange gedauert und der Druck war gross. Nun sind Prinz Andrew (65) und seine Ex-Frau Sarah («Fergie», 66) bereit, die Royal Lodge verlassen.

Doch Andrew stellt bei den Royals Bedingungen: Er will nicht einfach ausziehen – er will zwei neue Häuser. Eins für sich, eins für Fergie, wie die «Daily Mail» berichtet.
Seit Jahren leben Prinz Andrew und Sarah Ferguson gemeinsam in der 30-Zimmer-Villa. König Charles (76) will die beiden loswerden.
Geschieden und doch zusammen
Andrew will nun ins Frogmore-Cottage einziehen, das frühere Heim von Prinz Harry (41) und Ehefrau Meghan (44).

Fergie möchte ins nahegelegene Adelaide Cottage. Derzeit noch bewohnt von Prinz William und Prinzessin Kate (beide 43), die bald in die Forest Lodge umziehen.

Die beiden Häuser liegen nur wenige Minuten auseinander, ein Szenario, das Andrew und Fergie einen «sanften» Auszug ermöglichen würde. Denn trotz Scheidung leben sie seit 2008 zusammen. Das soll sich nun ändern.

Andrew soll nicht mehr wie ein Royal leben
Der Hintergrund ist nicht familiär, sondern politisch. Der Epstein-Skandal holt Andrew erneut ein. Neue Mails belegen, dass er auch nach dem öffentlichen Bruch weiter Kontakt mit dem verurteilten Sexualstraftäter hielt.
Zudem erschien erst kürzlich die Autobiografie der mittlerweile verstorbenen Virginia Giuffre. Ihre Aussagen belasten den Prinzen erneut schwer. Sie beschreibt, wie der Prinz Sex als sein «Geburtsrecht» gesehen habe.
Aus Sicht des Palastes ist klar: Prinz Andrew darf nicht länger wie ein vollwertiger Royal leben.
Andrew lebte bisher mietfrei in der Royal Lodge, trotz Millionenkosten für den Unterhalt. Jetzt könnte das Anwesen neu vermietet oder verkauft werden. Angeblich steht eine Renovierung im Raum.
Eine Pause für beide
Für das Ex-Paar wäre der Umzug auch ein Neuanfang. «Sie brauchen Pause voneinander», zitiert «The Sun» eine Quelle. Beide könnten künftig getrennt wohnen – aber sich jederzeit sehen. Für Fergie wäre es das erste eigene Zuhause seit Jahren.
Nach ihrer Scheidung hat Fergie zugegeben, finanziell zu kämpfen. Ihre Abfindung lag um die umgerechnet 850'000 Franken.



















