Erster Auftritt: Ex-Prinz Andrew wird bei royalem Anlass erwartet
Seit ihm sein Prinzentitel entzogen wurde, hat man Andrew kaum mehr mit den Royals gesehen. Das wird sich am kommenden Freitag ändern.

Das Wichtigste in Kürze
- Obwohl ihm sein Titel entzogen wurde, sieht man Andrew bald wieder mit den Royals.
- Am Freitag findet die Taufe seiner Enkelin statt, der Tochter von Prinzessin Beatrice.
- Um Andrews Teilnahme zu ermöglichen, waren sogar Gespräche mit König Charles nötig.
Ex-Prinz Andrew (65) kehrt in den britischen Königspalast zurück – wenn auch nur für ein Event.
Am kommenden Freitag wird Andrew Mountbatten Windsor, wie er nun offiziell heisst, die Taufe seiner Enkelin besuchen. Sie findet laut «Mail on Sunday» in der Chapel Royal des St James's Palace statt.
Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson (66) wird er an der Taufe von Athena, der Tochter von Prinzessin Beatrice (37), erwartet.
Der Anlass wird den Ex-Royal wieder mit Teilen der britischen Königsfamilie zusammenbringen.
Gespräche mit König Charles waren nötig
Dies, obwohl die Beziehung zwischen dem 65-Jährigen und seiner Tochter Beatrice momentan nicht besonders herzlich sein soll. Laut einer Quelle der Zeitung habe ihn die Prinzessin dennoch gebeten, an der Veranstaltung teilzunehmen. Sie wisse, wie wichtig ihm die Familie sei.

Um die Teilnahme des Ex-Prinzen zu ermöglichen, waren gemäss Insidern sogar Gespräche mit König Charles (77) nötig. Dieser wird der Taufe voraussichtlich trotz Einladung fernbleiben.
Andrew soll nicht auf Fotos zu sehen sein
Im Oktober wurden Andrew im Zuge des Epstein-Skandals alle königlichen Titel und Pflichten aberkannt. Er wurde von seinem Bruder zum gewöhnlichen Bürger degradiert.
Und nicht nur das: Auch aus seiner geliebten Royal Lodge auf Windsor muss er nun endgültig ausziehen.
Gemäss der Zeitung hätte die Taufe von Andrews Enkelin schon früher stattfinden sollen. Der Skandal um den Ex-Prinzen habe den Event jedoch herausgezögert, heisst es.
Andrew soll auf offiziellen Tauffotos nicht zu sehen sein, um weiteren medialen Wirbel zu vermeiden.





















