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Palast sagt Aufenthalt von Queen-Sohn auf Grenada ab

Keystone-SDA
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Grossbritannien,

Prinz Edward und seine Frau Sophie werden auf ihrer Karibik-Tour Grenada auslassen. Die Gouverneurin des Inselstaates riet dem Palast zu diesem Schritt.

ARCHIV - Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex lächeln beim Pferderennen Royal Ascot. Foto: Chris Jackson/PA Wire/dpa
ARCHIV - Prinz Edward und Gräfin Sophie von Wessex lächeln beim Pferderennen Royal Ascot. Foto: Chris Jackson/PA Wire/dpa - sda - Keystone/PA Wire/Chris Jackson

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Edward und Gräfin Sophie reisen durch die Karibik.
  • Grenada lassen der Queen-Sohn und seine Frau aber aus ungenannten Gründen aus.
  • Es wird spekuliert, dass der Palast weitere Proteste fürchtet.

Kurz vor der Abreise hat der Buckingham-Palast die Karibik-Tour von Prinz Edward (58) und seiner Frau Gräfin Sophie (57) um eine Station verkürzt.

Nach Konsultationen mit der Regierung des Inselstaats Grenada und auf Anraten der Generalgouverneurin habe man den Besuch dort verschoben, hiess es in einer Mitteilung des Palasts. Nähere Gründe wurden nicht genannt.

Prinz Edward
Prinz Edward, seine Frau Sophie mit den Kindern Louise und James auf dem Balkon des Buckingham-Palasts 2013. - Keystone

Der jüngste Sohn von Queen Elizabeth II. (96) und seine Frau Sophie wollen an diesem Freitag anlässlich des Thronjubiläums der Königin in die Karibik aufbrechen. Dabei sollen sie bis 28. April unter anderem Saint Lucia, Antigua und Barbuda sowie Saint Vincent und die Grenadinen besuchen.

Ähnlich wie schon bei der Karibikreise von Queen-Enkel Prinz William (39) und seiner Frau Herzogin Kate (40) gilt die Tour als Charme-Offensive in Ländern, in denen Queen Elizabeth noch immer Staatsoberhaupt ist. Die Reise wurde jedoch von Protesten wegen der Rolle der Royals in der Kolonialvergangenheit und der Sklaverei überschattet.

catherine, duchess of cambridg
Demonstration in Kingston gegen den Besuch von Prinz William und Catherine, Duchess of Cambridge. - AFP

Britische Zeitungen spekulierten, dass die ungewöhnlich kurzfristige Absage für den Aufenthalt in Grenada mit der Furcht vor weiteren Protesten zu tun haben könnte.

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