Motsi Mabuse und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk packen selbst mit an. Sie sammeln derzeit Hilfsgüter für das ukrainische Grenzgebiet.
Motsi Mabuse
Die Tänzerin und Moderatorin Motsi Mabuse. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Motis Mabuse und ihr Ehemann sammeln Hilfsgüter für das ukrainische Grenzgebiet.
  • Die Schwiegereltern der «Let's Dance»-Jurorin sind noch immer in der Ukraine.
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«Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse (40) und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk helfen, wo sie nur können. Derzeit sammeln sie im hessischen Kelkheim Hilfsgüter für das ukrainische Grenzgebiet. Das Paar ist unmittelbar von der aktuellen Kriegssituation in der Ukraine betroffen: Die Schwiegereltern «Let's Dance»-Jurorin sitzen derzeit in Kharkiv fest. Für ihre Hilfsaktion haben sie bereits vor zwei Tagen eine Sammelstelle eröffnet und via Instagram zum Spenden aufgefordert.

In dem emotionalen Post listet Motsi Mabuse Dinge auf, die dringend benötigt werden. Da sich die Lage stündlich ändert, hält sie ihre Follower auf dem neuesten Stand.

«Wir müssen Euch nach diesem Tag leider sagen, dass wir vorerst keine Kleidung, Decken, Schlafsäcke und Schuhe mehr annehmen können». Dies schreibt die Profitänzerin auf ihrem Profil. Ihr Mann würde mit Helfern alles am Ende der Woche an die Grenze bringen.

Motsi Mabuse plant zwei LKWs

In einem Update heisst es, sie können heute keine Spenden mehr annehmen. «Wir hatten zwei grosse LKWs eingeplant. Diese sind komplett voll», gibt Mabuse bekannt. Weiter heisst es: «Wir werden alles am Freitagmorgen liefern.»

Sie suche demnach noch nach weiteren Lastwagen zum Transport der Spenden. Ausserdem bedankt sie sich bei allen Beteiligten.

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