Michelle Hunziker: Ex schiesst scharf gegen Vorgänger Eros Ramazotti

Zehn Jahre lang hielt die Beziehung von Michelle Hunziker (44) und Tomaso Trussardi (38). Dann trennte sich das Traumpaar Mitte Januar unvermittelt: Die beiden schwiegen sich zu der Trennung öffentlich bisher mehrheitlich aus.

Jetzt hat Trussardi erstmals in den italienischen Medien Stellung bezogen. Im «Corriere della Sera» sagt der Unternehmer: «Ich liebe Michelle immer noch».

Doch es sei jetzt eine andere Art der Liebe. Er habe ihr viel zu verdanken, sei in den 10 Jahren Beziehung menschlich und beruflich gewachsen. «Sie bleibt die Frau, die ich in meinem Leben am meisten geliebt habe», gibt Trussardi zu.

Es gehe ihm aktuell nicht sehr gut, sagt der Beau. «Das Ende einer Beziehung ist nie schön. Ich bin nicht glücklich, Michelle auch nicht, aber es war eine Entscheidung, das mag seltsam klingen, um die Familie und insbesondere unsere Töchter Sole und Celeste zu schützen, die es verdienen, zwei Eltern zu haben, die es gut zusammen haben.»

Trussardi will keine Prognose wagen, wie es mit der Familie weitergeht. Man gehe aber «offen» miteinander um. Er stellt sogar schon wieder gemeinsame Aktivitäten in Aussicht! «Ich weiss noch nicht, welche Art von getrennten Eltern wir sein werden. Vielleicht fangen wir mit einem Abendessen an.»

Weniger gut ist Tomaso auf seinen Vorgänger, Schmusesänger Eros Ramazotti (58) zu sprechen. Dieser soll Michelle in der schwierigen Zeit «eine grosse Stütze» gewesen sein, verriet zuvor ein Insider. Sie hätten täglich telefoniert.

«Er sagt heute er will ihr helfen, alles Negative zu überwinden. Vielleicht hätte er ihr besser auch schon in anderen Momenten zur Seite stehen sollen», giftet Trussardi. «Jeder sollte an seinem Platz bleiben. In der Vergangenheit hat er schon einmal an Respekt gegenüber der Familie mangeln lassen.»

Die Situation mit Michelles Tochter Aurora (25), die aus der Beziehung mit Ramazotti hervorging, sei darum ebenfalls angespannt. «In letzter Zeit haben sich unsere Beziehungen etwas verschlechtert und es tut mir sehr leid, ich hoffe, dass alles gut wird. Ich habe eine grosse Zuneigung zu ihr.»

Ebenfalls keine Freude hat der Unternehmer an den Seitensprung-Gerüchten. Er war bereits kurz nach der Trennung mit einer neuen Blondine gesichtet worden. Es stimme nicht, dass die Ehekrise mit Hunziker während des Corona-Lockdown in Bergamo begann. «Die Gerüchte über unsere unwahrscheinlichen Seitensprünge» seien Humbug. «Es gab keine.»