Meghan Markle sträubte sich im Palast gegen die konventionellen Regeln. Die Herzogin hielt diese für «albern».
Meghan Markle, Duchess of Sussex
Meghan Markle, Baby Archie und Harry. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Strenge Vorschriften für ihre Kinder? Nein, nicht mit Meghan.
  • Die Herzogin konnte mit den Regeln im Palast nichts anfangen.
  • Ihren Sprösslingen will sie die «amerikanische Freiheit» ermöglichen.
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Meghan Markle (41) hat sich viel erhofft vom Leben im Palast. Doch eingetroffen ist das Gegenteil – die Herzogin wurde bitter enttäuscht.

In Tom Quinns neuem Buch «Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family» plaudert ein ehemaliger Berater des Königshauses aus dem Nähkästchen.

«Ich glaube nicht, dass es in der Geschichte jemals eine grössere Kluft zwischen den Erwartungen, die jemand hat, wenn er Mitglied der königlichen Familie wird, und dem, was er in Wirklichkeit erlebt, gegeben hat», enthüllte ihm gegenüber ein früherer Mitarbeiter.

Queen Elizabeth
Harry und Meghan im Juli 2018 auf dem Balkon des Buckingham-Palastes.
Meghan
Das Herzogen-Paar bei einem Termin im Buckingham Palast.
meghan markle
Meghan und Harry hatten keine Lust auf ein Leben im Palast.

Meghan Markle habe es gehasst, vom königlichen Protokoll kontrolliert zu werden. Sie verstand nicht, warum sie im Voraus ankündigen musste, wann sie den Palast verlässt und wohin sie geht. Die Gattin von Prinz Harry (38) habe das «albern» gefunden.

Würden Sie gerne in einem Palast hausen?

Zudem sah sie ihre Freiheit massiv eingeschränkt. Das wollte die Ex-Schauspielerin ihren Sprösslingen keinesfalls antun. «Meghan möchte etwas anderes für ihre Kinder. Sie möchte die amerikanische Freiheit: zu tun und zu sagen, was man will, und zu gehen, wohin man will.»

Prinz Harry Meghan Markle
Ein Bild aus alten Zeiten: Prinz Harry mit Meghan Markle und den Kindern Archie und Lilibet.
meghan markle
Lilibet Diana kuschelt mit Mami Meghan Markle.
archie meghan
Archie als Baby mit Mama Meghan in Kanada.

William (40) und Kate (41) hingegen hätten sich der strengen Regeln angenommen, so der Ex-Berater weiter. «Deshalb sind George, Louis und Charlotte so konventionell und sehen aus wie aus den 1950er-Jahren.»

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