Der Vater von Meghan Markle hat seine Tochter in einem Fernsehinterview angefleht, ihn endlich seine Enkelkinder sehen zu lassen.
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Meghan und ihr Vater Thomas Markle. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und ihr Papa haben seit rund vier Jahren keinen Kontakt mehr.
  • Der 77-Jährige hat seine beiden Enkelkinder noch nie getroffen.
  • Das will Thomas Markle nun ändern, er hofft auf eine Versöhnung.
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Früher waren Meghan Markle (40) und ihr Papa Thomas Markle (77) ein Herz und eine Seele. Die Ex-Schauspielerin schwärmte in Interviews in den höchsten Tönen von ihrem Vater, der sie zur Feministin erzog.

Dann der Bruch: Thomas Markle war nicht an der Royal-Hochzeit seiner Tochter dabei. Statt ihm führte Schwiegerpapa Prinz Charles (72) Meghan 2018 vor den Altar.

Thomas Markle
Thomas Markle packte schon mehrere Male in TV-Interviews über seine Tochter Meghan Markle aus.
Meghan Markle Baby Archie
Thomas Markle wollte nach London reisen.
Harry and Meghan
Meghan Markle und Prinz Harry heirateten im Mai 2018.
Meghan Markle
Meghan Markle und ihr Papi verstehen sich nicht mehr gut.

Grund für seine Absage: Ein Herzinfarkt vor der Hochzeit. Es wird aber spekuliert, dass ihn die Tochter wegen seiner inszenierten Paparazzi-Fotos nicht dabei haben wollte. Seitdem herrscht Funkstille zwischen den beiden.

Bitter: Thomas Markle hat seine beiden Enkelkinder Archie (2) und Lilibet Diana (4 Monate) noch nie zu Gesicht bekommen. Das will er nun ändern. Gegenüber «ITV» sagte Markle heute: «Wir sind an einem Punkt, an dem wir beide reden und uns versöhnen sollten – den Kindern zuliebe.»

Meghan Markle: Ihr Vater erhebt heftige Vorwürfe

Dass er seit fast vier Jahren nicht mehr mit seiner Tochter gesprochen hat, findet er «lächerlich und verrückt». «[Meghan] war noch nie so. Und als sie mit Harry zusammenkam, hat sie sich verändert», fügte er hinzu.

Prinz Harry meghan markle
Den Tag verbrachte er mit Gattin Meghan, Söhnchen Archie und Lilibet. - dpa

Meghan habe vor der Hochzeit von ihm verlangt, dass er aufhört, mit ihrer Stiefschwester und ihrem Stiefbruder zu sprechen. «Das konnte ich nicht», klagt der 77-Jährige. Er hofft nun, dass er seine Enkelkinder bald in die Arme schliessen kann. «Sie werden einmal erwachsen sein und sich wundern, warum sie den mütterlichen Teil der Familie nie kennenlernten.»

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