Meghan Markle und Prinz Harry: Werden sie von Amerikanern gesteuert?

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Prinz Harry und Meghan Markle formulieren ihre Statements neuerdings ziemlich scharf. Wer steckt dahinter?

meghan markle prinz harry
Die Queen versuchte vor dem Megxit die Probleme mit Meghan Markle und Prinz Harry auf andere Art und Weise zu lösen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle formulieren ihr Statement ungewohnt scharf.
  • Die Eheleute greifen sogar die Queen verbal an.
  • Ein Palast-Kenner ist sicher: Sie werden nicht von Engländern beraten.

Knallharte Ansagen und heimliche Kritik an der Queen!

Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) haben mal wieder für mächtig Wirbel gesorgt. In ihrem jüngsten Statement kritisieren sie doch tatsächlich Queen Elizabeth II (93). Zudem lassen sie zwischen den Zeilen erahnen, dass das «Megxit»-Treffen im Januar alles andere als friedlich abgelaufen sein muss.

Doch wer steckt eigentlich hinter der PR-Arbeit von Prinz Harry und Meghan Markle? Wer berät die beiden und lässt sie diesen wenig milden Ton anschlagen? Sicher ist: Es kann niemand aus England sein, wie die «DailyMail» weiss.

Prinz Harry Meghan Markle
Auf ihrer Internetseite «Sussexroyal.com» klären Prinz Harry und Meghan Markle nun die Welt auf. - Screenshot sussexroyal.com

«Wer hinter diesem kämpferischen Ansatz steht, hat eindeutig ein Gespür für die Monarchie in Grossbritannien», so Palast-Kenner Robert Hardman (55). «Aber das Paar wird eindeutig nicht von jemandem aus Grossbritannien beraten!»

Bedeutet: Prinz Harry und Meghan werden höchstwahrscheinlich von einem Team aus Amerika beraten. Andeutungen darauf geben diverse Redewendungen in dem offiziellen Statement der Eheleute.

Plus: Prinz Harry und Meghan Markle echauffieren sich darüber, dass ihnen eine 12-monatige Überprüfungsphase auferlegt wurde. Anderen Mitgliedern des Königshauses würde so etwas nicht passieren.

Queen Elizabeth Meghan Markle
Ein Bild aus alten Zeiten (v. l.): Prinz Charles, Herzogin Camilla, Queen Elizabeth II., Meghan, Prinz Harry, Prinz William und Herzogin Kate auf dem Balkon des Buckingham-Palasts. - dpa

Auch hier wundert sich der Experte über die Art der Formulierung. Denn: Eigentlich müsste Prinz Harry wissen, dass genau dieser Schritt die Hintertür zurück ins Königshaus bedeutet. Wenn denn die Dinge in Zukunft nicht so laufen, wie es Harry und Meghan geplant haben.

Und dies ist momentan der Fall …

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