Haben sich Meghan Markle und Prinz Harry da etwa in etwas verrant? Laut einem britischen Politiker ja.
Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry sind 2020 in die USA gezogen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry sorgen mit ihren Doku-Aussagen für Wirbel.
  • Nun meldet sich auch ein britischer Abgeordneter zu Wort.
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Sechs Folgen lang haben Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) in ihrer Netflix-Doku drüber gesprochen. Immer wieder seien sie während Meghans Palast-Zeiten mit Rassismus konfrontiert worden.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle reisten im Privatjet nach New York. - Dukas

In der Doku wird die Verknüpfung zwischen Brexit und Rassismus hergestellt. Der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der EU soll dazu geführt haben, dass mehr rassistische Aussagen gemacht wurden.

«Die Leute sind sich meiner Rasse sehr bewusst. Weil sie es zu einem solchen Thema gemacht haben, als ich nach Grossbritannien ging», so Meghan Markle.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle. - Kirsty Wigglesworth - Pool/Getty Images

«Davor haben mich die meisten Menschen nicht wie eine schwarze Frau behandelt.»

Alles Nonsens – so nun der britische Abgeordnete Peter Bone (70). Gegenüber der «Daily Mail» sagt er, die Brexit-Debatte sei nicht rassistisch.

«Die Idee, dass es sich um eine rassistische Sache handelt, ist das lächerlichste Argument, das die Brexit-Gegner vorgebracht haben», so Bone.

Meghan Markle wusste schon damals, wie man einen perfekten Knicks macht. - instagram/@emiliehrh

Glauben Sie, Rassismus und der Brexit gehen in England miteinander einher?

«Wenn es das ist, was die Sussexes denken, dann sind sie völlig von der Rolle.»

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