Obwohl sie keine Royals mehr sind, schwelgen Prinz Harry und Meghan Markle weiterhin im Luxus – mit Ausgaben in Millionenhöhe. Der Palast macht sich Sorgen.
Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry leben seit Langem in den USA. Mit dem englischen Königshaus wollen sie eigentlich nicht wirklich was zu tun haben. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle lassen es sich in ihrer Wahlheimat gut gehen.
  • Die beiden haben jährliche Ausgaben von bis zu 20 Millionen Dollar, glauben Experten.
  • Das britische Königshaus macht sich angeblich Sorgen um die Finanzen des Paares.
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Obwohl sie kilometerweit entfernt leben, bleiben sie die Sorgenkinder des Palastes!

Die Rede ist von Prinz Harry (39) und Gattin Meghan Markle (42). Das Paar wohnt seit seinem Royal-Aus in den USA. Genauer gesagt: in der exklusiven Nachbarschaft von Montecito, Kalifornien.

Wer dort leben will, muss ordentlich in die Tasche greifen. Und genau deshalb ist man im britischen Königshaus nun besorgt. Denn auch Harry und Meghan haben mit ihrer 14-Millionen-Villa hohe Ausgaben.

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Prinz Harry und Meghan leben in den USA.
Prinz Harry Meghan Markle
Das aktuelle Anwesen von Prinz Harry und Meghan Markle in Montecito. Hier wird nicht gedreht.
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Meghan Markle und Prinz Harry wohnen in Montecito, Kalifornien.

Die luxuriöse Unterkunft muss verwaltet und bezahlt werden. Und da die Sussex' keine aktiven Royals mehr sind, müssen sie auch ihre Sicherheitsvorkehrungen selbst finanzieren.

Insbesondere für Letzteres dürften der Herzog und die Herzogin viel Geld ausgeben. «Wenn ich mit den Leuten da draussen gesprochen habe, sagten sie, dass sie [Harry und Meghan] von der Sicherheit besessen sind», enthüllt der Royal-Experte der «Sun» im True Royalty TV.

Meghan Markle und Prinz Harry geben viel Geld aus

Auch die königliche Journalistin Katie Nicholl äussert sich gegenüber der «Vanity Fair» ähnlich: «Ich habe mit jemandem in Montecito gesprochen, der sagte, dass man in Montecito nicht so leben kann, wie sie es tun, ohne dass es etwa 20 Millionen Dollar pro Jahr kostet.» Hui! Umgerechnet geben Harry und Meghan also rund 17,5 Millionen Franken im Jahr aus.

Viel Geld, das Prinz Harry und Meghan Markle derzeit wohl noch auf der Seite haben. Doch wie lange noch? Darüber macht man sich im britischen Palast nun Gedanken.

Harry & Meghan
Harry und Meghan haben eine Netflix-Doku herausgebracht.
Netflix-Doku «Harry & Meghan»
Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Szene der Netflix-Doku.
Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Netflix-Doku.

Denn Berichten zufolge läuft der Vertrag des Paares mit dem Streamingdienst Netflix im nächsten Jahr aus. Zwar hiess es, die beiden würden an verschiedenen Projekten arbeiten. Doch ein Buch, eine Doku und einen Podcast haben sie bereits herausgebracht.

Was also soll als Nächstes kommen? Das fragt man sich den königlichen Quellen zufolge derzeit auch hinter den Palastmauern.

Gehen Harry und Meghan früher oder später pleite?

Angesichts der Unberechenbarkeit von Harry und Meghan ist die Nervosität im Königshaus gross, wie der «Mirror» berichtet. Die Royal-Experten glauben, dass das Paar vieles tun würde, um sich den teuren Lebensstil weiterhin finanzieren zu können.

Geplatzter Millionendeal mit Spotify

Prinz Harry und Meghan Markle unterzeichneten nach ihrem Ausstieg aus dem Palast lukrative Deals mit Netflix und Spotify. Letzteres löste seinen 20-Millionen-Dollar-Vertrag mit den Sussex' im Sommer 2023 aber wieder auf.

meghan markle
Meghan Markles Spotify-Podcast wurde eingestellt.
Meghan Markle
Meghan Markle sprach auf Spotify über Feminismus.

Grund: Die Sussex' hatten nicht genügend lukrativen Content produziert. Meghans feministischer Podcast «Archetypes» wurde nach nur einer Staffel abgesetzt.

Und offenbar ging man nicht freundschaftlich getrennte Wege. Der ranghohe Spotify-Produzent Bill Simmons (54) bezeichnete Harry und Meghan als «verdammte Abzocker» und «faul».

Die beiden lieferten in zweieinhalb Jahren nur rund 13 Stunden Podcast-Material. Die Musikplattform zahlte ihnen deshalb nicht die gesamte Summe aus.

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