Seit März hatten Meghan Markle und Prinz Harry keinen öffentlichen Auftritt mehr. Nun melden sich die beiden zurück und ernten gleich einen Shitstorm.
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Harry und Meghan haben Ärger nach Gang-Auftritt. - Getty Images/ Instagram/homeboyindustries
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry wollen auch während der Coronakrise Gutes tun.
  • Deshalb besuchten sie eine Bäckerei in L.A. – ihr erster Auftritt seit dem Megxit im März.
  • Doch für ihren Schludder-Auftritt bekommen sie viel Kritik.

Seit dem 9. März hatten Prinz Harry (35) und seine Meghan Markle (38) keinen öffentlichen Auftritt mehr. Jetzt melden sich die Sussex zurück!

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Harry und Meghan Markle Anfang März in London. - AFP/Archiv

Obwohl sie nicht mehr das britische Königshaus repräsentieren, wollen sie sich weiterhin für gute Zwecke einsetzen. Bisher konnten sie das coronabedingt nur via Brief oder Video-Call.

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Prinz Harry meldete sich bisher nur via Video-Botschaften zu Wort. - Twitter/Invictus Games Foundation

Nun können die Sussex endlich wieder vor Ort mit anpacken. Am Dienstag besuchten sie eine wohltätige Einrichtung in ihrer Wahlheimat Los Angeles.

Meghan Markle und Harry packen mit an

In der Bäckerei der Organisation «Homeboy Industries», die Ex-Häftlinge und Ex-Gang-Mitlieder beschäftigt, halfen sie den Mitarbeitern bei der Zubereitung.

Ausgerüstet mit Gesichtsmasken, Haarnetzen und Gummihandschuhen kneteten die beiden fleissig Teig und stellten Brötchen und andere Leckereien her.

Der Gründer des Projekts, Pastor Greg Boyle, schwärmte vom Einsatz und der Bodenständigkeit der beiden: «Sie packten mit an und waren sofort in tiefe Gespräche mit unseren Mitarbeitern verwickelt.»

Nur ein PR-Stunt?

Doch nicht alle teilten seine Begeisterung. Der Auftritt des Paars sorgte auch für viel Kritik.

«Etwas seltsam, wenn sie ihren eigenen Fotografen mitbringen, um von ihrer Freiwilligenarbeit Bilder zu machen. Ein Hauch von PR-Stunt», nervte sich ein Twitter-User.

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Harry und Meghan hielten sich nicht an alle Hygienevorschriften. - Instagram / @homeboyindustries

Und auch ihr schluddriger Umgang mit den Coronavorschriften sorgte für rote Köpfe.

So hielten sie sich nicht an den nötigen Abstand. Und trugen während der Essenszubereitung Schmuck und Armbanduhren. Im coronagebeutelten Kalifornien ein Hygiene-No-Go.

Ein Fan fasst die Kritik zusammen: «Ich weiss, dass ihr etwas Gutes tut. Aber Covid geht weiter.»

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