Meghan Markle und Prinz Harry schlagen den Durchschnittsbriten beim CO2-Fussabdruck. Der der nicht mehr aktiven Royals sei satte 26 Mal höher!
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Meghan Markle und Prinz Harry: viermal Privatjet in elf Tagen. So sah die Reise der nicht mehr aktiven Royals noch im letzten Jahr aus. - dpa/Dukas
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle setzten sich für die Umwelt ein.
  • Doch wenn es um ihr eigenes Wohl geht, vergessen die beiden ihren Einsatz gerne mal.
  • Ihr CO2-Fussabdruck soll satte 26 Mal höher sein, als der des Durchschnittsbriten.

«Das Einzige, was an Prinz Harry grün ist, sind seine Gummistiefel!»

Krawumm! Mit diesem Satz macht gerade der englische Politiker Norman Baker (Ex-Mitglied des englischen Parlaments) von sich Reden. Gegenüber der Zeitung «The Sun» prangert der Politiker Prinz Harry (35) und seine Frau Meghan Markle (38) an.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle. - Kirsty Wigglesworth - Pool/Getty Images

Die beiden hätten einen 26 Mal höheren CO2-Fussabdruck als der durchschnittliche Brite! Wie er darauf kommt? Ganz einfach.

Prinz Harry und Meghan Markle wird vorgeworfen, in 12 Monaten (bis Januar 2020) rund 53 internationale Flüge unternommen zu haben. Damit hätten die nicht mehr aktiven Royals im Jahr 215 Tonnen Kohlendioxid erzeugt!

Im Vergleich: Der Durchschnittsbrite erzeugt im Jahr rund 8,3 Tonnen Kohlendioxid pro Person.

Erst letzte Woche zeigten sich Harry und Meghan beim Verlassen einer Arztpraxis in Beverly Hills mit einem Cadillac-SUV. XL-Sicherheit, aber eben auch XL-Klimasünder!

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Prinz Harry und Meghan Markle mit Corona-Masken. - Dukas

Baker motzt: «Der selbsternannte Ökokrieger, der gerne alle anderen über den Klimawandel belehrt. Er gehört zum Top-Eins-Prozent der Menschen auf dem Planeten, wenn es um Kohlenstoffemissionen geht.»

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Politiker Norman Baker hat seine ganz eigenen Meinungen zu Prinz Harry und Meghan Markle. - Twitter

Erst im letzten Sommer wurden Harry und Meghan angeprangert, weil sie innert elf Tagen mit gleich vier Privatjets unterwegs waren. Harry meinte damals, er würde «99 Prozent seines Lebens» mit kommerziellen Flügen verreisen.

Er müsste halt gelegentlich Privatflugzeuge nehmen, um sicherzustellen, dass seine «Familie in Sicherheit reist».

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