Ab Frühjahr geben Meghan Markle und Harry ihre royalen Titel ab. Doch: Ganz finanziell unabhängig ist das junge Paar dann auch nicht.
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Meghan Markle und Harry liessen Frogmore Cottage renovieren. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Gatte Harry geben im Frühjahr ihre royalen Titel ab.
  • Vollkommen unabhängig werden die beiden aber trotzdem nicht sein.

Nun ist es offiziell: Ab Frühjahr ist für Harry (35) und Meghan Markle (38) Schluss mit «Königliche Hoheit». Die beiden geben bald ihre royalen Titel ab.

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Harry und seine Frau Meghan haben einen Mega-Deal abgeschlossen. - dpa

In einem am Samstag veröffentlichten Statement steht: «Der Herzog und die Herzogin werden ihre königlichen Titel nicht mehr benutzen. Sie sind nicht länger Mitglieder der königlichen Familie.»

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Statement von Königshof. - Instagram

Die beiden treten von ihren königlichen Pflichten zurück und erhalten auch keine öffentlichen Gelder mehr.

Meghan Markle und Harry müssen Steuergelder zurückzahlen

Und es kommt für die beiden noch heftiger: Das Ehepaar muss umgerechnet 3 Millionen Franken an Steuergeldern zurückzahlen, die es für die Renovierung ihres Frogmore Cottage ausgegeben hat.

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Meghan Markle und Harry lebten zuvor im Frogmore Cottage in Windsor. - dpa

Vergangenen Sommer sorgten veröffentlichte königliche Konten für einen Aufschrei: Sie zeigten, dass die Royals mehrere Millionen Franken an Steuergeldern für die Renovierung des Frogmore Cottage ausgegeben hatten.

Papi Charles zahlt weiter

Noch ist es unklar, wann das Paar das Geld zurückzahlen wird. Allerdings scheint es als müssten sie nicht ganz auf finanzielle Hilfe verzichten. Denn: Prinz Charles (71) wird ihren privilegierten Lebensstil weiterhin finanzieren, wie die «Daily Mail» weiss.

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Prinz Charles zahlt Harry und Meghan weiter Millionen. - dpa

In der ursprünglichen Erklärung der beiden hiess es noch, dass sie «finanziell unabhängig» werden wollen. Nun wird bekannt, dass der Papi ihnen rund drei Millionen Franken in privaten Geldern aufs Konto fliessen lässt.

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