Meghan Markle und Prinz Harry bekommen eine Auszeichnung der «Robert F. Kennedy Human Rights»-Stiftung. Schwurbler-Sohn RFK Jr. ist damit nicht einverstanden.
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Prinz Harry und Meghan werden von der Kennedy-Stiftung ausgezeichnet. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Robert F. Kennedy Jr. wettert gegen Harry und Meghan.
  • Das Herzogenpaar bekommt den «Ripple of Hope»-Award der Kennedy-Stiftung.
  • Der Corona-Skeptiker ist damit nicht einverstanden.

Grosse Ehre für Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41)! Die Royal-Aussteiger bekommen den prestigeträchtigen «Ripple of Hope»-Award der «Robert F. Kennedy Human Rights»-Stiftung.

Der geht an Personen, die sich für Menschenrechte einsetzen. Vergangene Gewinner sind unter anderem Barack Obama (61) und Bischof Desmond Tutu (†90).

Vergeben wird der Preis von Kerry Kennedy (63), der Tochter von Robert F. Kennedy (†42).

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Robert F. Kennedy Jr. gilt als umstritten. - keystone

Wenig begeistert davon ist Robert F. Kennedy Jr. (68) – der ältere Bruder von Kerry Kennedy. Er sei «verblüfft» und «verwirrt», dass seine Familie sich entschlossen hat, das Herzogenpaar auszuzeichnen, sagt er gegenüber der «Daily Mail».

Der 68-Jährige gilt in den USA als sehr umstritten. So ist er vehementer Impf-Gegner und glaubt, Microsoft-Gründer Bill Gates (67) wolle den Leuten Chips einpflanzen.

Verfolgen Sie die Wohltätigkeitsarbeit von Prinz Harry und Meghan?

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