Meghan Markle: Schon wieder von Ex-Kollegen ausgeschlossen

Nicht schon wieder – oh doch!

Meghan Markle (42) scheint noch immer keine wirkliche Lust auf ihre ehemaligen «Suits»-Kollegen zu haben.

Bei der «Golden Globe»-Verleihung im letzten Monat stimmte Meghan Markle einer Reunion bereits nicht zu.

Da übergaben Patrick J. Adams (42), Gabriel Macht (51), Sarah Rafferty (51) und Gina Torres (54) den Preis für das beste TV-Drama.

Ex-Kollegin Gina Torres sagte in die Kamera: «Wir haben Meghans Handynummer nicht.» Seltsam, denn: Alle waren an Meghans Hochzeit im Mai 2018 dabei. Für den grossen Tag reisten sie extra von Kanada nach England. Nun herrscht offenbar Funkstille.

«Wir haben die Herzogin gefragt. Aber uns wurde gesagt, dass sie leider eine andere Verpflichtung hat», so eine Quelle zu «Page Six» damals.

Was genau? Weiss offiziell niemand so genau. Deshalb konnte sich «Golden Globe»-Moderator Jo Koy (52) wohl auch diesen Seitenhieb nicht verkneifen.

Vor versammelter Mannschaft meinte er dies, während die Kameras auf den CEO von Netflix zeigten: «Es hat sich herausgestellt, dass Harry und Meghan immer noch Millionen von Dollar dafür bekommen, dass sie absolut nichts tun. Und das nur von Netflix.»

Und nun hätte Meghan Markle Chance Nummer zwei gehabt, sich wieder mit ihren Ex-Kollegen zu zeigen. In einem Werbeclip für den kommenden Superbowl am 11. Februar.

In dem Werbespot von «e.l.f Cosmetics» sind nämlich gleich drei Ex-Kollegen von Meghan Markle zu sehen.

In einer Vorschau werden Gina Torres, Rick Hoffman und Sarah Rafferty neben einer Reihe anderer Prominenter zur «Jury-Schönheit» gerufen.

Es ist übrigens auch eine Premiere für die drei «Suits»-Stars. Die wahrscheinlich als sie selbst vor Gericht erscheinen werden und nicht als ihre Charaktere aus dem TV-Drama.

Ganz ausgeschlossen ist ein TV-Comeback für Meghan aber noch nicht. Der «Suits»-Schöpfer Aaron Korsh (57) hat für das Spin-off der Anwaltsserie eine neue Rolle kreiert. Und die ist wie für Meghan Markle geschaffen!

In der Ableger-Serie, die sich vor allem um das Liebesleben der «Suits»-Charaktere dreht, wird es neu eine Erica geben. Dabei handelt es sich um eine afroamerikanische, karriereorientierte Kalifornierin in ihren 30ern. Sie ist «klüger als alle anderen» und hat ein bewegtes Privatleben, lautet die Beschreibung weiter.

Ob Korsh seine ehemalige Mitarbeitende damit aus der Schauspielrente locken will? Darüber wird derzeit wie wild spekuliert. Einige glauben aber auch, dass der Filmemacher Meghan Markle mit der Figur lediglich auf die Schippe nehmen will.