Meghan Markle und Harry haben einen Millionendeal mit dem Streaminggiganten Netflix. Der Vertrag läuft nächstes Jahr aus und den beiden läuft die Zeit davon.
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Prinz Harry und Meghan Markle sollen Geldprobleme haben. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan haben von Netflix 90 Millionen Dollar gezahlt bekommen.
  • Es wird gemunkelt, dass Netflix nicht zufrieden mit der Leistung der Sussex' ist.
  • Wird ihr Vertrag 2025 nicht verlängert?
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Läuft Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) langsam aber sicher die Zeit davon?

2020 kehrte das Herzogenpaar der Königsfamilie den Rücken zu. In ihrer neuen Heimat Kalifornien wollten sie sich einen Namen machen. Das schien erst auch zu gelingen. So zogen sie Millionenverträge mit Spotify und Netflix an Land – jeder riss sich um die Ex-Royals.

Haben Sie Prinz Harry und Meghan Markles Doku auf Netflix geguckt?

Nun, vier Jahre später, sieht alles anders aus. Die Musikplattform Spotify löste den Vertrag mit Meghan und Harry im Sommer 2023 wieder auf. Grund: Die Sussex' hatten nicht genügend lukrativen Content produziert. Meghans feministischer Podcast «Archetypes» wurde nach nur einer Staffel abgesetzt.

Schon lange wird getuschelt: Auch ihr Deal mit dem Streaminggiganten Netflix droht zu platzen. Der Vertrag läuft 2025 aus. Will heissen: Harry und Meghan haben noch ein Jahr Zeit, den Deal zu retten, sonst könnten sie vor finanziellen Schwierigkeiten stehen.

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Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Netflix-Doku.
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Meghan weint in ihrer Netflix-Doku.
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Meghan Markle in ihrer Netflix-Doku.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan in einer Szene der Netflix-Dokumentation «Harry & Meghan».
Netflix-Doku Meghan Markle
Harry und Meghan in einer Szene der Dokumentation «Harry & Meghan».

Netflix soll dem Paar rund 90 Millionen Dollar gezahlt haben. Bislang haben sie eine sechsteilige Dokuserie über ihre Liebesgeschichte veröffentlicht. Die Show wurde im Dezember 2022 veröffentlicht und millionenfach weltweit geguckt.

Prinz Harrys Doku «Heart of Invictus» schaffte es nicht in die Top Ten der Plattform. Auch ihre Serie «Live to Lead» war ein Zuschauerflop.

Meghan Markle verspricht «aufregende Projekte»

Kürzlich versprach Meghan Markle bei einem Hollywood-Event «aufregende Projekte». Sie und Prinz Harry wollen unter anderem einen Liebesroman verfilmen. Die beiden stehen dabei als Produzenten hinter der Kamera.

Ob Netflix zufrieden mit diesen Projekten ist? Unklar!

Sicher ist: Prinz Harry und Meghan Markle sind auf eine Verlängerung des Vertrags angewiesen. Das Paar hat laut dem «Closer Magazin» wachsende Geldsorgen.

Eine Quelle sprach von der «kritischen Phase», in der sich Harry und Meghan nun befinden. Ihnen blieben nur noch wenige Monate Zeit, um Netflix «zu beeindrucken». Die Quelle fügte hinzu: «Das Paar ist sehr nervös darüber.»

Die beiden arbeiten demnach eifrig daran, neue Inhalte zu präsentieren. Zudem suchen sie nach anderen Einkommensquellen. Ihre Ausgaben seien «ausser Kontrolle geraten».

Mögliche Rettung durch Paramount Pictures?

Trotz Berichten über mögliche Sorgen bezüglich Netflix und des auslaufenden Vertrags könnte es einen Hoffnungsschimmer für die Sussex' geben. Es wird spekuliert, dass sie bald einen Vertrag mit Paramount Pictures unterzeichnen könnten.

Diese Vermutungen wurden durch ihren Auftritt bei der Premiere von «Bob Marley: One Love» in Kingston, Jamaika, angeheizt. Das Paar war auf Einladung von Brian Robbins (60), dem CEO von Paramount Pictures, dort.

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Von links: Meghan Markle und Prinz Harry mit Jamaikas Premier Andrew Holness und dessen Gattin Juliet. - X

Brian Robbins und das Herzogenpaar sind Nachbarn. Genau wie die Royal-Aussteiger lebt auch er im kalifornischen Luxusörtchen Montecito.

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