Im Dezember erhalten Meghan Markle und Prinz Harry in New York einen Award. Wer neben den Royals sitzen will, muss ordentlich hinblättern.
Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry werden im Dezember mit einem Award geehrt. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan und Harry werden für ihren Kampf gegen Rassismus geehrt.
  • In New York sollen die Blaublüter ihren Preis entgegennehmen.
  • Die Eintrittskarten für Plätze in ihrer Nähe kosten rund 950'000 Franken.

Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) wollen eben nicht irgendwen an ihrem Tisch!

Die Sussex' werden im Dezember mit dem «Robert F. Kennedy Ripple of Hope Award» ausgezeichnet. Grund dafür ist ihre «heroische» Haltung gegenüber Rassismus im Königshaus.

Die beiden sollen ihren Preis am 6. Dezember in New York entgegennehmen. Und wer bei diesem Spektakel dabei sein möchte, der muss ordentlich in die Taschen greifen!

Meghan Harry
Meghan und Harry machten dem britischen Palast schwere Rassismus-Vorwürfe.
Sussex'
Im Dezember erhalten die Sussex' einen Preis für ihre «heroische» Haltung.
Meghan Harry
Doch wer bei den Royals sitzen möchte, muss einen Haufen Kohle blechen.

Doch erst recht teuer wirds, wenn man in der Nähe der Blaublüter sitzen möchte. Rund 950'000 Franken (!) muss für einen Platz am Tisch mit Harry und Meghan Markle hingeblättert werden, wie «Express» berichtet.

Würden Sie Meghan und Harry gerne mal treffen?

Aber nicht nur der Preis der Eintrittskarten sorgt für Stirnrunzeln. Auch, dass die beiden den Award überhaupt annehmen wollen, stösst einigen sauer auf.

Royal-Expertin Angela Levin erklärt: «Sie [das britische Volk] sehen, wie der Haufen von Lügen immer höher wird und wie arrogant sie sind.»

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen mit Oprah Winfrey über das Leben am britischen Königshaus. - dpa

Hintergrund des Awards sind Harrys und Meghans Rassismus-Vorwürfe im Oprah-Interview. Gegenüber der Talkmasterin enthüllten sie damals, dass man sich im Palast nach Archies Hautfarbe erkundigte.

Prinz William (40) stritt die Anschuldigungen jedoch ab und betonte: «Wir sind keine rassistische Familie!»

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