Der Biograf von Meghan Markle erklärt, was der Tod von Prinz Philip für die abtrünnige Herzogin bedeutet.
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Meghan Markle soll zur Queen und Prinz Philip eine besondere Beziehung gehabt haben. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle nahm an der Beisetzung von Prinz Philip nicht teil.
  • Trotz der Abwesenheit soll sie ein besonderes Verhältnis zu ihm gehabt haben.
  • Nach seinem Tod ändert sich ihre Beziehung zu den Royals grundlegend.

Vor über einem Jahr verkündeten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ihren Rückzug aus dem britischen Königshaus. Seither tobt eine Schlammschlacht zwischen den abtrünnigen Royals und der Königsfamilie. Die Vorwürfe von Mobbing über erbitterte Streitigkeiten bis hin zu Rassismus liegen auf beiden Seiten schwer.

Nun warnte Omid Scobie, dass Meghan sich nach dem Tod von Prinz Philip (†99), der Ehemann von Queen Elizabeth II. (94) noch weiter von der Königsfamilie entfremden könnte.

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Royal-Biograf Omid Scobie gibt immer wieder TV-Interviews zu Meghan Markle und Prinz Harry. - Screenshot ITV

Im Gespräch mit dem amerikanischen TV-Sender ABC behauptete ihr Biograf kurz vor der Trauerfeier: Meghans Beziehung zu Philip und der Queen sei «wahrscheinlich ihre stärkste Beziehung innerhalb der Familie» gewesen. «Diese Beziehung wird nun kleiner.»

Trotz der angeblich «besonderen Beziehung» reiste Harry ohne die schwarzhaarige Beauty nach Grossbritannien. Die Ärzte hätten der schwangeren Herzogin von einem Flug abgeraten, liess sie verlauten. Das zweifeln jedoch zahlreiche Experten an.

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Prinz Philip soll ausser sich vor Wut gewesen sein, als er erfuhr, dass Prinz Harry und Meghan Markle in die USA auswandern. - Keystone

Meghan Markle ist «sehr traurig»

Trotz Abwesenheit, Omid Scobie stellte klar: «Ihre Gedanken sind sehr auf die Situation hier drüben gerichtet. Obwohl Meghan nicht hier ist, unterstützt sie Harry natürlich.» Und: «Der Verlust eines Familienmitglieds macht auch sie sehr traurig.»

Machen die Blumen und der Brief Meghans Absage wieder wett?

Meghan Markle schaute die Trauerfeier aus 9000 Kilometer Entfernung in ihrer 15-Millionen-Villa in Montecito (USA) an. Um Anteil am Tod von Prinz Philip zu nehmen, schickte sie vor der Beerdigung Blumen und einen handgeschriebenen Brief.

Auch wenn der Tod des Prinzgemahls Meghan noch weiter von den Royals entfremden sollte, steht fest: Prinz Harry und Meghan Markle haben inzwischen ihre eigene Familie in Kalifornien.

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Meghan Markle will, dass ihr Sohn auch Schauspieler wird. - Keystone

Bald schon erwartet Sohn Archie (23 Monate) ein Schwesterchen. Auch Meghans Mutter Doria (64) soll ein gutes Verhältnis zu ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn pflegen.

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