Für Prinz Harry und Meghan Markle wurde eine Crowdfunding-Seite eingerichtet. Nach einem ernüchternden Ergebnis wurde der Spendenaufruf gelöscht.
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Prinz Harry und Meghan Markle laufen die Mitarbeiter davon. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry waren nach ihrem Royal-Aus finanziell auf sich gestellt.
  • Eine Spendenaktion sollte ihnen das Leben erleichtern.
  • Nach mickrigen Spenden wurde die Seite wieder gelöscht.
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Im Interview mit Oprah Winfrey brachten Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) zahlreiche Anschuldigungen gegen das britische Königshaus vor. Harry enthüllte dabei, dass ihm Vater Prinz Charles nach ihrem Royal-Aus den Geldhahn zugedreht hat.

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Meghan Markle im Interview mit Oprah Winfrey. (Archivbild) - Screenshot CBS

Anastasia Hanson (56) hat deshalb auf der Spenden-Website «GoFundMe» ein Crowdfunding für die Ex-Royals ins Leben gerufen. Die Amerikanerin möchte das Paar bei der «sehr harten Zeit» unterstützen.

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Die Spendenaktion für Meghan Markle und Prinz Harry. - GoFundMe

Zwei Millionen Fans der Royal-Aussteiger sollten jeweils nur fünf US-Dollar spenden. Mit dem Geld wolle Hanson die Hypothek für die 10-Millionen-Villa in Montecito, Kalifornien, abbezahlen.

Würden Sie für Meghan Markle und Prinz Harry spenden?

Gegenüber der «Sun» betonte die 56-Jährige, dass es sich um einen «legitimen» Spendenaufruf handle. Sie möge es sehr, anderen Menschen zu helfen.

Prinz Harry Meghan Markle
In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Doch das Crowdfunding ging nach hinten los: Anstelle der geplanten 10 Millionen Dollar konnten lediglich 78 Dollar zusammengekratzt werden! Die Spendenaktion auf der Website wurde inzwischen sogar gelöscht.

Megadeals für Meghan Markle

Die Spenden-Flaute könnte an den Megadeals des Ehepaars liegen: Meghan Markle und Prinz Harry schlossen mit der Streamingplattform Netflix einen Deal im Wert von 150 Millionen Franken ab!

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Meghan und Harry haben eine Netflix-Doku veröffentlicht. - AFP

Auch mit dem Musik-Anbieter Spotify haben die Sussex einen Vertrag. Dieser soll sich auf satte 23 Millionen Franken belaufen.

Die britische Zeitung sprach die Crowdfund-Gründerin Hanson auf die Megadeals an. Sie sei sich dessen bewusst, meinte die Wohltäterin.

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