In ihrem jüngsten Podcast spricht Meghan Markle über die nicht so glamouröse Zeit in ihrem Leben. Royal-Experten vermuten: Sie will ihr Image aufpeppen.
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Meghan Markle will zeigt sich in ihrem neusten Podcast von einer ganz neuen Seite. - Twitter / keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Geldsorgen und eine kaum fahrende Karosse – so sah Meghans Leben einst aus.
  • Das zumindest behauptet die Herzogin in ihrem neusten Podcast.
  • Royal-Experten vermuten, dass sie mit den Aussagen möglichst nahbar wirken will.
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Egal was Meghan Markle (41) tut – bei der Herzogin scheiden sich die Geister. Einen Kratzer abbekommen hat ihr Image nicht zuletzt auch wegen der zahlreichen Hetzereien in Richtung Königshaus. Immer wieder lästerten die Herzogin und Gatte Prinz Harry (38) über den britischen Palast.

Doch in ihrem letzten Podcast zeigt sich Meghan nun von einer ganz neuen Seite. Darin spricht die zweifache Mama über einige ihrer früheren Jobs.

Bevor sie ihre Schauspielrolle in «Suits» eroberte, war sie nämlich ein sogenanntes «Money Girl» bei «Deal Or No Deal». Einen Job, den sie dazumal lediglich aufgrund des Geldes angenommen hatte.

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Meghan Markle als «Koffer-Girl» in der TV-Show «Deal Or No Deal».
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Experten vermuten, dass Meghan mit den Offenbarungen ihr Image polieren möchte.
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Ob etwas an der Sache dran ist?

Für die Royal-Expertinnen Christine Ross und Christina Garibaldi steht fest: Meghan will mit den Aussagen in ihrem Podcast «nahbar» wirken.

Was halten Sie von Meghan Markle?

«Meghan hat viel darüber gesprochen, dass sie sozusagen pleite war und ein Auto hatte, das kaum fuhr, und dass sie wahrscheinlich mehrere Jobs annehmen musste, die nicht wirklich dem entsprachen, was oder wer sie sein wollte. Aber so konnte sie die Rechnungen bezahlen», so Ross. Sie fügt hinzu: «Ich glaube, viele von uns können das nachempfinden.»

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Meghan Markle greift wieder im Podcast-Business an.
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Meghan Markles Spotify-Podcast wurde eingestellt.
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Meghan Markle sprach auf Spotify über Feminismus.

Zudem wurden die Zuhörer daran erinnert, dass Meghan Markle «von ganz unten anfangen» musste. Ob die Ex-Schauspielerin einige ihrer Kritiker tatsächlich umstimmen konnte?

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