Meghan Markle liess Namen von Tochter Lilibet patentieren
Laut britischen Medien soll Meghan Markle den Namen ihrer Tochter Lilibet patentiert haben. Eine Royal-Expertin sieht darin jedoch eine Gefahr.

Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Meghan soll den Namen ihrer Tochter Lilibet vor der Geburt patentiert haben.
- Grund dafür sei Meghans Vorhaben einer kommerziellen Nutzung.
- Bei «Lilibet» handelt es sich zudem um den Spitznamen von Queen Elizabeth II.
Seit ihrer Hochzeit 2018 erweiterten Prinz Harry (39) und seine Meghan Markle (42) ihre Familie. Im Mai 2019 kam ihr Sohn Archie auf die Welt, zwei Jahre später folgte die Geburt von Tochter Lilibet.
So weit, so gut. Doch mit dem Namen «Lilibet» leistete Meghan Markle bereits vor der Geburt des Kindes eine gewisse «Vorsorge». Die Herzogin soll nämlich den Namen patentiert haben lassen. Aber warum?

Royal-Expertin Angela Levin erklärt gegenüber «GB News»: Meghan habe schon vor der Geburt die Namen eintragen lassen, damit sie damit Dinge kaufen und sie kenntlich machen kann. Es käme somit der Verdacht auf, dass die Herzogin den Namen ihrer Tochter für kommerzielle Zwecke nutzen wolle.
Name «Lilibet» mit Geschichte
Zu erwähnen ist hier, dass es sich bei «Lilibet» um den Spitznamen aus der Kindheit der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96) handelt. Bei öffentlicher Nutzung des Namens könnte die Queen damit in Verbindung gebracht werden und darin sieht die Expertin ein Problem: «Leute, die das nicht wissen, werden denken, dass die Königin das unterstützt und wir es kaufen sollten.»
Immer wieder machen Schlagzeilen um den Namen «Lilibet» die Runde. Kürzlich wurde laut, dass Meghan und Harry die Queen niemals gefragt hätten, ob sie ihrer Tochter diesen Namen geben dürfen. Dabei sei Elizabeth II. «so wütend wie nie zuvor» auf Harry gewesen. Man habe ihr den Namen genommen, polterte die ehemalige Monarchin.