«Vogue»: Meghan Markle brachte Chefs mit Forderungen zum Glühen!
2022 sollte Meghan Markle in einem «Vogue»-Artikel erscheinen. Doch die Herzogin wollte lieber direkt aufs Cover – zum Ärger der Chefs der Modezeitschrift.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle stellte für ihren «Vogue»-Auftritt hohe Forderungen an die Chefetage.
- Jegliche Versuche der Herzogin, auf der Titelseite zu landen, scheiterten.
- «Niemand bekommt das. Nicht einmal Beyoncé», meint eine Quelle zu ihren Wünschen.
Von ihrer Freundschaft ist heute nichts mehr übrig – dabei war zu Beginn noch alles so harmonisch. Meghan Markle (43) war frisch mit Prinz Harry (40) verheiratet, als ein ganz besonderes Job-Angebot auf sie wartete.
Edward Enninful (53), damaliger Chefredakteur der britischen Modezeitschrift «Vogue», lud die Herzogin als Gast-Chefredakteurin für eine Ausgabe ein. Und offenbar stimmte die Chemie gleich von Beginn an. Die beiden seien «gleichgesinnte Denker» und würden bei einer Tasse Tee gerne «philosophieren», schwärmte der damals aktive Royal.

Anlässlich des Kongresses «One Young World Summit» sollte Meghan im September 2022 in der Zeitschrift einen Platz erhalten. Eine grosse Ehre für die Ehefrau von Harry – schliesslich ist diese Ausgabe jedes Jahr die populärste für die Modebranche.
Herzogin wollte aufs Cover – vergeblich
Doch Markle hatte andere Vorstellungen zur Realisierung ihres Artikels, wie die «Daily Mail» jetzt enthüllt. Statt nur ein Teil der Ausgabe zu sein, verfolgte die Herzogin das Ziel, auf dem Cover zu landen. Dieser Platz war aber bereits für Supermodel Linda Evangelista (60) reserviert.

Eine Quelle verrät hierzu: «Meghan wollte ein ‹globales Cover›, das gleichzeitig in der UK- und US-Vogue erscheint, und stellte eine Liste von Forderungen.» Dazu zählte auch die Kontrolle über den Fotografen, den Autoren sowie die Endbearbeitung.
Sie hatte «grosse Erwartungen», der Insider stellt jedoch klar: «Niemand bekommt das. Nicht einmal Beyoncé.»
Meghan Markle wollte Anna Wintour umstimmen
Also klopfte die Sussex-Gattin höchstpersönlich bei Anna Wintour (75), der Chefin der US-«Vogue»-Ausgabe an. Und versuchte, ihr Anliegen per Videocall zu klären. Doch die Chefredakteurin hielt an ihrem Plan, Serena Williams (43) – Meghans gute Freundin – aufs Cover zu setzen, fest.
«Meghan fragte nach einem Zoom-Telefonat mit ihr, damit sie es überdenken könne. Und Anna sprach mit ihr, um höflich zu sein. Aber Anna war nicht interessiert», heisst es.
Der Wunsch der Herzogin, zumindest auch nur eine der beiden Titelseiten zu zieren, fiel somit ins Wasser. Und nicht nur das: Wintours Chef-Kollege Enninful soll über Meghans Diven-Verhalten in der Redaktion mehr als empört gewesen sein. Die Freundschaft zur Herzogin liegt seither in Trümmern.
In der Geschichte der Modezeitschrift schaffte es bisher nur Adele (37) gleichzeitig auf die britische sowie auf die US-Ausgabe. Im November war die Sängerin der Star auf dem Cover der «Vogue».