Der Mega-Deal mit Spotify und Netflix ist an Land gezogen – doch wo sind die Produktionen? Meghan, Duchess of Sussex, und Harry dürften nun unter Druck geraten.
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Nach den Deals mit Netflix und Spotify geraten Meghan und Harry in Produktionsnot. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bisher haben Meghan Markle und Prinz Harry nur einen kurzen Podcast aufgenommen.
  • Spotify und Netflix warten derzeit noch auf eine grosse Sussex-Produktion.
  • Ein Royal-Kenner glaubt, dass die grossen Bosse langsam ungeduldig werden.

Die Flucht in die USA ist gelungen, Mega-Deals sind abgeschlossen – doch was nun? Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) haben mit ihren Verträgen mit Spotify und Netflix Millionen eingeheimst. Aber ihre versprochenen Produktionen fallen bisher nur mickrig aus.

Harry und Meghan
Prinz Harry und seine Frau Meghan machen Werbung für Spotify.
Meghan Markle
Mit einer Spezialfolge haben Harry und Meghan ihre Podcast-Karriere bei Spotify gestartet.
Meghan Markle Prinz Harry
Der erste rund 30-minütige Podcast von Meghan Markle und Prinz Harry wurde im Dezember 2020 veröffentlicht.

Genau das soll den Royal-Aussteigern langsam aber sicher zum Verhängnis werden, glaubt Experte Russell Myers. Der Royal-Redakteur des «Mirror» teilt in der australischen Sendung «Today» seine Bedenken mit.

«Sie haben 150 Millionen Dollar für den Netflix-Deal bekommen. Spotify hat ihnen zwischen 30 und 50 Millionen Dollar gegeben, soweit wir wissen. Und wo ist der Inhalt? Wir hatten bisher einen Podcast!»

Russell Myers ist ein bekannter Royal-Kenner.
Bei royalen Themen wird der Experte oft zurate gezogen.

Seiner Meinung nach wird es für Meghan, Duchess of Sussex, und ihren Harry langsam eng: «Wenn sie die Ware nicht produzieren, werden sich die grossen Bosse fragen: Wo ist das Geld hin?»

Werden Harry und Meghan mit ihren Netflix-Produktionen Erfolg haben?

Doch es gibt Licht am Ende des Flop-Tunnels: Alle Zeichen stehen auf neue Sussex-Produktionen. Mit dem Oscar-nominierten Produzenten Ben Browning haben die Royal-Aussteiger den ersten Schritt für eine Netflix-Produktion getan. Zudem haben sich die Zweifach-Eltern die Star-Produzentin Rebecca Sanaes ins Boot geholt für ihren Podcast.

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