Meghan Markle: Ihre Angestellte soll «frustriert» gewesen sein

Meghan Markle und Prinz Harry haben erneut eine Angestellte verloren. Diese sei frustriert über ihre Aufgaben gewesen, wissen Insider.

prinz harry elisabeth ii. — Meghan Markle und Prinz Harry. (Archivbild) - dpa

Das Wichtigste in Kürze

Die Geschäftsführerin von Meghans und Harrys Stiftung wirft das Handtuch.
Sie soll unglücklich mit ihren Arbeitsbedingungen gewesen sein, heisst es.

Erneuter Schlag für Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39). Nachdem sie während ihrer Zeit als Royals innert weniger Monate neun Mitarbeiter verloren hatten, wirft nun die nächste Sussex-Angestellte hin.

US-Moderatorin Oprah Winfrey (r.) spricht bei einem Interview mit Prinz Harry von Grossbritannien und seiner Ehefrau Herzogin Meghan. - dpa

Catherine St-Laurent war die Geschäftsführerin der Stiftung «Archewell» und hat nach nur elf Monaten nun das Handtuch geworfen. Zuvor arbeitete sie rund acht Jahre für Microsoft-Mitgründer Bill Gates (65).

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Auf der Job-Plattform «LinkedIn» schreibt die Kanadierin, es sei ein «Privileg» gewesen, mit den Sussex zusammenzuarbeiten. Sie widme sich nun einem neuen Job, bleibe dem Herzogenpaar aber als Beraterin erhalten.

Schaffen es Harry und Meghan, ohne Royals reich zu werden?

Meghan Markle verliert Mitarbeiterin

Doch die Realität sieht nicht ganz so rosig aus, behaupten nun Insider gegenüber dem «Telegraph». St-Laurent sei «frustriert» gewesen, nachdem sie «mehr Arbeit als eigentlich vorgesehen war, habe erfüllen müssen.» Überstunden-Frust!

Meghan und Harry — Prinz Harry und seine Meghan Markle. - dpa

«Catherine ist sehr ehrgeizig und hat einen starken Charakter. Sie war die grosse Hoffnung, ihre Organisation zu leiten, daher sind dies überraschende Neuigkeiten. Die beiden haben kein grosses Team in LA, daher ist es zweifellos ein Schlag für sie», so der Insider.

Brisant: Erst kürzlich wurden neue Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle publik. So soll sie mit ihrem Diva-Verhalten ihre Höflinge in den Wahnsinn getrieben haben. Die Ex-Schauspielerin dementiert die Vorwürfe zwar vehement, doch der Buckingham-Palast hat eine Untersuchung eingeleitet.