Meghan Markle & Harry: Haben sie «explosive» Details verraten?

In diesem Buch könnte Brisantes stehen!

Sicher ist: Am 28. November bringt Omid Scobie (42) sein Buch «Endgame» (zu dt.: Endspiel) auf den Markt. Und nun? Denken Sie sich…

Omid Scobie ist niemand Geringeres als das inoffizielle Sprachrohr von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42). Scobie verfasste bereits ein Buch namens «Finding Freedom» (zu dt.: «Freiheit finden»).

Wir erinnern uns: In dem Buch erzählte der 42-Jährige von Harrys und Meghans Abschiedsgeschichte aus dem englischen Königshaus.

Wie hoch der Wahrheitsgehalt des Buches ist, macht dies deutlich. In einem Gerichtsverfahren musste Meghan Markle damals zugeben, dass sogar ihr Ex-Pressesekretär Kontakt zu Scobie hatte.

Demnach hätte sich Jason Knauf mit Omid Scobie getroffen, um über das Buch zu sprechen.

Wie der Kontakt zu Prinz Harry und Meghan Markle für das Buch «Endgame» war, ist nicht bekannt. Doch Scobie wird auch bei seinem zweiten Werk mit haufenweise Insider-Informationen auftrumpfen.

So sei der Zustand des Königshauses von «einem unbeliebten König, einem machthungrigen Thronerben. Einer Königin, die bereit ist, alles zu tun, um ihr Image zu bewahren. Und einem Prinzen, der ein neues Leben beginnen musste, nachdem er von seiner Familie betrogen wurde» geprägt.

Gegenüber der englischen «Daily Mail» berichtet nun ein Royal-Kenner dies: «Mir wurde gesagt, dass es sehr schlimm ist.»

«Jeder weiss, dass Omid der inoffizielle Sprecher der Sussexes ist», heisst es weiter.

Vor ein paar Tagen veröffentlichte Omid Scobie schon einmal das Inhaltsverzeichnis des Buchs auf «X». Und das lässt aufhorchen…

So heissen Kapitel etwa «Der Sturz von Prinz Andrew: Skandal, Schande und das zum-Schweigen-Bringen von Jane Doe». Oder aber «Oh Gott, ich hasse das: Die Premiere von Prinz Charles.»

Ob es in seinem Buch auch wieder um die berühmten Rassismus-Vorwürfe von Harry und Meghan Markle gegen die Royals geht? Gut möglich.

Doch der Royal-Kenner wiegelt ab: «Wenn es Anschuldigungen von Rassismus gibt, werden diese natürlich entschieden zurückgewiesen.»

Es wird sogar heiss spekuliert, ob Scobie den Namen der Person veröffentlicht, die die Frage nach Prinz Archies Hautfarbe stellte...