Meghan Markle & Harry: Platzt jetzt der nächste Mega-Deal?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle müssen abliefern.
- So erwarten es ihre Geschäftspartner.
Das Leben hält jede Menge Herausforderungen bereit. Wer, wenn nicht Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42), könnte davon ein Liedchen trällern.
Nach ihrem endgültigen «Megxit» im Januar 2020 stehen die Ex-Royals auf eigenen Beinen. «Es besteht kaum ein Zweifel, dass es für die Sussexes nicht besonders gut läuft», so Königshausexperte Richard Fitzwilliams.
«Sie treten im Moment auf der Stelle», erklärt er nun gegenüber dem englischen «Daily Express».
Wie der Streamingdienst Spotify im Sommer bekannt gab, wurde der Podcast «Archetypes» nach nur einer Staffel eingestampft. Man trenne sich in «in gegenseitigem Einvernehmen», hiess es.
Meghan Markle: Ihren Podcast ist sie los
2020 hatten die Royal-Aussteiger eine mehrjährige Partnerschaft mit Spotify angekündigt. Meghan Markle und Prinz Harry hatten ursprünglich einen 18-Millionen-Franken-Vertrag unterzeichnet.
Wie das «Wall Street Journal» berichtete, soll davon aber nicht alles ausbezahlt worden sein. Dies, weil sie nicht genügend Inhalt produziert hätten.
Auch ein anderer Partner der Sussexes machte Druck. Meghan Markle und Harry unterschrieben 2020 einen 30-Millionen-Franken-Vertrag mit dem Streaming-Riesen.
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Kürzlich soll sich die Firma des Paares («Archewell Productions») die Rechte am «New York Times»-Bestseller «Meet Me at the Lake» gesichert haben.
Meghan Markle: Neues Projekt muss einschlagen
Zusammen mit Netflix würde gerade an der Verfilmung gearbeitet werden, heisst es. Weitere Projekte scheinen derzeit nicht geplant zu sein.
«Es besteht die Möglichkeit, dass Harry ein weiteres Buch herausbringen könnte. Aber ‹Spare› und die Interviews haben sie von der königlichen Familie abgeschnitten», so der Experte.
«Und es ist völlig klar, warum. Die ganze Sache hat sich als eine sehr schlechte Idee erwiesen.»
Einen Dauerbrenner lieferten Meghan und Prinz Harry also bislang noch nicht. «Abgesehen von ihrer sechsstündigen Dokumentation, die viele als heuchlerisch empfanden. Weil sie eigentlich auf Privatsphäre bestanden», so der Experte weiter.
Nun soll also auch der Netflix-Deal am seidenen Faden hängen. «Je nachdem, wie erfolgreich sie sind, könnten sie den Vertrag also auch verlieren», erklärt Richard Fitzwilliams.