Hat sich Meghan Markle bei der ehemaligen First Lady Michelle Obama aufgedrängt? Das jedenfalls deuten die «South Park»-Macher in ihrer Serie an.
Meghan Markle
«South Park» macht sich über Meghan Markles Kontakt zu Michelle Obama lustig. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry werden in «South Park» veräppelt.
  • Ein versteckter Seitenhieb ist bisher jedoch kaum aufgefallen.
  • Die Serienmacher scherzen über Meghans Verhältnis zu den Obamas.
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Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) erhielten in einer neuen «South Park»-Episode einen unfreiwilligen Auftritt. Doch etwas ging beinahe unter: ein versteckter Seitenhieb gegen die Herzogin über ihr Verhältnis zu Michelle Obama (59) ...

Denn die beiden Frauen pflegten in den vergangenen Jahren eigentlich eine Freundschaft. Zuletzt soll der Kontakt jedoch abgebrochen sein.

Warum? Die ehemalige First Lady soll sich von Meghan ausgenutzt gefühlt haben. Das enthüllte ein Insider gegenüber dem US-Magazin «Life & Style».

meghan markle
Prinz Harry und Meghan Markle waren einst eng mit den Obamas befreundet.
Obama
Ex-US-Präsident Barack Obama und Prinz Harry, Ehemann von Meghan Markle, haben sich gut verstanden. Ob dies immer noch so ist, weiss niemand.
Michelle Obama Meghan Markle
Michelle Obama lässt Meghan Markle fallen. Auch wegen des respektlosen Verhaltens gegenüber der Queen.

Das zerrüttete Verhältnis zwischen der Ex-Schauspielerin und Michelle Obama ist auch den Machern der Animationsserie nicht entgangen. Klammheimlich bauten sie in ihrer Folge über die Sussees einen versteckten Seitenhieb ein.

Sind Sie ein Fan von «South Park»?

Um ihr Image aufzubessern, suchen der «Prinz und die Prinzessin von Kanada» darin nämlich eine Marken-Agentur auf. Dort wird dann Meghans angeblicher Lebenslauf eingeblendet.

South Park Sussex
Meghan Markle wird in «South Park» fies aufs Korn genommen.
Meghan South Park
Rechts bei den Hobbys aufgelistet: «First Lady Botherer». Ups!

Bei den Hobbys aufgelistet? «First Lady Botherer» (zu Deutsch: Belästigung der First Lady). Autsch! Damit wird angedeutet, dass sich Meghan bei Michelle aufgedrängt hat.

Brisant: Auch Barack Obama schien von abtrünnigen Royals die Nase voll gehabt zu haben. Zur grossen Sause seines 60. Geburtstags hat er die beiden damals gar nicht erst eingeladen. Und das, obwohl es auf der Gästeliste nur so von Stars wimmelte.

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