Prinz Harry und Meghan Markle haben sich vor ihren Royal-Pflichten zurückgezogen. Der Abgang sei den Sussex' aber schwergefallen.
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Meghan und Harry bei einem ihrer letzten Auftritte als aktive Royals. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Palast-Insider Omis Scobie spricht in einem neuen Interview über Meghan und Harry.
  • Der Royal-Ausstieg sei für die beiden «härter gewesen, als sie es erwartet hätten».
  • Wegen Pandemie und Familienstreitigkeiten kam alles anders, als eigentlich geplant.

Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36) hängten Anfang 2020 ihre Royal-Pflichten an den Nagel. Seitdem leben die beiden in Kalifornien und planen in Hollywood durchzustarten.

Royal-Insider und Meghan-Kumpel Omid Scobie verrät nun gegenüber «People»: «Der Ausstieg war für sie härter als erwartet.»

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Royal-Biograf Omid Scobie gibt immer wieder TV-Interviews zu Meghan Markle und Prinz Harry. - Screenshot ITV

Denn: «Sie hatten alles im Kopf durchgeplant». Durch die Pandemie, Unstimmigkeiten in der Familie und die tägliche mediale Aufmerksamkeit sei dann aber alles anders gekommen.

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Meghan Markle suchte Kompromiss mit Queen

Ursprünglich wollte das Paar einen Kompromiss, erklärte der Co-Autor von «Finding Freedom». Sie hätten eine Vereinbarung angestrebt, die neben royalen Pflichten auch Zeit für persönliche Projekte gelassen hätte. Damit war aber Harrys Grossmutter, die 95-jährige Queen Elizabeth, nicht einverstanden gewesen.

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Meghan Markle und Prinz Harry gingen Anfang März auf Abschiedstour in London.
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Prinz Harry und Meghan Markle sagten den Briten Tschüss.
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Der Gottesdienst am Commonwealth Day am 9. März 2020 war der letzte offizielle Royal-Auftritt von Meghan Markle und Prinz Harry.

«Das Schwierigste für sie war, sich in ihren ersten Schritten von ihren königlichen Rollen zu distanzieren», meint Scobie weiter. «Sie haben dann versucht, einen Kompromiss zu finden. Aber hätte ihnen das genau das Glück und die Sicherheit ermöglicht, die sie heute haben? Vermutlich nicht.»

So sei ihre Bindung an die Monarchie immer noch zu stark gewesen. Folge: Ihre finanziellen Bemühungen und Geschäfts-Entscheidungen wurden immer infrage gestellt.

Erst jetzt fühlen sich die Eltern von Archie (2) und Lili (2 Monate) freier.

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