Meghan Markle, bist du es? Die Herzogin ist in einem neuen Video aufgetaucht – und sieht frischer denn je aus.
Meghan Markle
So sah Meghan noch vor wenigen Jahren aus. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle schickt Gatte Harry allein zur Krönung von Charles.
  • Die Absage der Herzogin sorgt für reichlich Schlagzeilen.
  • Meghan selbst hat mit dem Thema aber wohl bereits abgeschlossen.
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Die Krönungsabsage von Meghan Markle (41) sorgt für Wirbel. Doch die Herzogin selbst lässt sich davon nicht beirren. Jetzt zeigt sie sich gar in einem neuen Video – und überrascht mit verändertem Look!

In dem Beitrag stellt die Gattin von Prinz Harry (38) den Ted Talk von Misan Harriman vor. Dafür bedankt sich der Fotograf auf Instagram.

Meghan Markle
Meghan Markle zeigt sich in komplett neuem Look.
Meghan Markle
Meghan Markle hat bereits neue Projekte in Angriff genommen.

Insbesondere fällt aber auf: Meghan trägt ihre Haare jetzt so glatt wie nie zuvor. Und auch ihr makellos leuchtender Teint ist kaum zu übersehen.

Lässt Meghan Markle deswegen Krönung sausen?

Erst am Freitag wurde bekannt, warum die Gattin von Prinz Harry (38) nicht zur Krönung von Charles (74) kommen wird.

Der angebliche Grund? Meghan hat ihrem Stiefvater im Jahr 2020 einen Brief geschrieben und den «Royal-Rassisten» benannt. Doch die Antwort des britischen Monarchen soll nicht zufriedenstellend gewesen sein. Das berichtete der «Daily Telegraph».

Meghan Markle
Meghan Markle und King Charles standen nach dem Oprah-Interview in Kontakt.
Britain Prince Harry Coronation
Meghan Markle reist nicht für die Krönung von Charles nach England.
meghan markle
Meghan Markle strahlt auf neuen Fotos im Frühjahr 2023.

Laut einem Insider soll es sich hier also um eine Racheaktion handeln. Doch ist dem auch wirklich so? Nein, stellt Meghans Kumpel Omid Scobie (41) nur kurze Zeit später klar.

Hoffen Sie, Meghan Markle wieder vermehrt in der Öffentlichkeit zu sehen?

«Die Herzogin von Sussex geht ihrem Leben in der Gegenwart nach. Und denkt nicht an Korrespondenz von vor zwei Jahren im Zusammenhang mit Gesprächen von vor vier Jahren», so das Statement.

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