Meghan Markle und ihr Vater haben seit zwei Jahren Kontakt mehr. Jetzt packt er in einem TV-Interview aus.
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Meghan Markle und ihr Vater Thomas sind zerstritten. - Screenshot Youtube / Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan hat einen Groll auf ihren Vater.
  • Thomas Markle versteht allerdings nicht, warum.
  • Er habe mehrmals versucht Frieden zu schliessen, beteuert er.

In dieser Familie sitzt der Hass tief. Thomas Markle (76) organisierte für seine Tochter Meghan Markle (39) erste Filmrollen und machte sie damit zum gefeierten Schauspiel-Star.

Doch dann zerbrach die Ehe mit Meghans Mami Doria Ragland (64), die Patchwork-Familie entzweite. Meghan hat seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater.

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Thomas Markle will seine Enkelin Lily unbedingt kennenlernen. - Screenshot / 60 Minutes Australia

An ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (36) erschien er nicht. Bis heute hat er seinen Schwiegersohn und seine Enkelkinder nicht kennengelernt. Mit gestellten Paparazzi-Aufnahmen und öffentlichen Lästereien über seine Tochter brachte er diese immer wieder an den Rand der Verzweiflung.

Heute ist es wieder so weit. Im Interview mit «60 Minutes Australia» rechnet der Meghan-Papi mit der schwarzhaarigen Beauty ab. Wie am Laufband erhebt er schwere Vorwürfe gegen Meghan Markle.

«Ich habe Fehler gemacht, ich habe mich hundertmal entschuldigt», beginnt er. Immer wieder habe er versucht, Frieden zu schliessen – ohne Erfolg.

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Zu den gefakten Paparazzi-Aufnahmen im Vorfeld der Hochzeit sei er überredet worden. «Man wurde mir gesagt ‹sie werden es lieben und sie werden dich lieben›. Ich habe es nicht fürs Geld gemacht.»

Meghan Markle: Ihr Verhalten irritiert

Er meint dann von sich selbst überzeugt: «Wenn ich etwas furchtbar falsch gemacht hätte, wäre das in Ordnung, aber das habe ich nicht.»

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Meghan Markle und Harry haben keinen Kontakt zu Papi Thomas. - keystone

Vom Verhalten seiner Tochter, zu der er früher ein inniges Verhältnis pflegte, sei er irritiert. Meghans Brief, in dem sie schildert, sie habe ihn «verloren», kann er bis heute nicht verstehen.

Er entgegnet: «Die Quintessenz ist, dass sie mich nicht verloren hat.» Und schlägt dann versöhnliche Töne an: «Ich wäre immer für sie da gewesen, ich bin jetzt für sie da, wenn sie mich will.»

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