Liz Garbus ist die Regisseurin der Netflix-Doku über Meghan Markle und Prinz Harry. Die US-Amerikanerin wirft den Royals Psychospiele vor.
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Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Netflix-Doku. - Screenshot / Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Doku von Meghan und Harry heisst es: Der Palast habe sich nicht äussern wollen.
  • Die Royals behaupten aber, sie seien nie angefragt worden.
  • Regisseurin Liz Garbus nimmt nun Stellung.
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Diese Worte in der Netflix-Doku von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) sorgten für Wirbel! Zu Beginn wurde eingeblendet: «Mitglieder der Royal Family lehnten es ab, sich zum Inhalt der Serie zu äussern.»

Wenige Stunden später meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf Royal-Kreise: Der Palast wurde nie um Stellungnahme gebeten.

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Palast spielt «Psychospielchen»

Liz Garbus (52), die Regisseurin der Doku von Harry und Meghan Markle, weist diesen Vorwurf nun von sich. Mehr noch: Im Gespräch mit der «Vanity Fair» spricht sie von «Psychospielchen» der Royals.

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Liz Garbus, die Regisseurin der Doku von Harry und Meghan Markle, erhebt schwere Vorwürfe. - keystone

Garbus: «Der Buckingham-Palast hat zum Beispiel behauptet, dass wir nicht um einen Kommentar gebeten hätten, obwohl wir es getan haben. Sie haben das getan, um uns zu diskreditieren. Und indem sie uns diskreditieren, können sie den Inhalt der Show diskreditieren.»

Sie und ihr Team hätten einige solche Psychospielchen miterlebt.

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