Meghan Markle stellt ihre Outfits stets alleine zusammen. In einem geleakten Mail beklagt sich die Herzogin über Fake News rund um ihren berühmten Stil.
Meghan Markle
Meghan Markle und Prinz Harry auf einer Militärs-Gala. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Herzogin Meghan nervt sich in einem geleakten E-Mail über Fake News.
  • Ihr Biograf hatte fälschlicherweise behauptet, die Herzogin habe eine Stylistin.

Ob man sie liebt oder hasst, eines muss man Meghan Markle (40) lassen: Die Frau hat Stil!

Die Gattin von Prinz Harry (37) sieht stets aus wie aus dem Ei gepellt. Mode ist ihr wichtig. Wie wichtig, enthüllt nun ein vor Gericht veröffentlichtes Mail aus dem Jahr 2018.

Darin schreibt die Herzogin an ihren früheren Kommunikationsassistenten Jason Knauf: «Wie Sie wissen, frustriert es mich ungemein, dass mir nachgesagt wird, ich arbeite mit einem Stylisten zusammen. Mein persönliches Styling ist schliesslich das Einzige, über das ich noch Kontrolle habe.»

Meghan Markle
Sie weiss, was ihr steht: Meghan zeigt sich stets wie aus dem Ei gepellt.
Herzogin Meghan
Auch Schwarz steht ihr: Meghan Markle gedenkt der Opfer von Neuseeland. Selbst in Trauerkleidung sieht die Herzogin wie aus dem Ei gepellt aus.
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Meghan Markle liebt schöne Mode.
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Da passt einfach alles zusammen: Meghan zeigt sich in Sachen Mode sicher.

Weiter rügte sie «Finding Freedom»-Autor Omid Scobie, der behauptet hatte, Meghans Freundin Jessica Mulroney (41) sei für ihre Garderobe zuständig. Das sei «offensichtlich nicht wahr», so Markle. Und weiter: «Ich fühle mich nicht wohl dabei, mit ihm zusammenzuarbeiten, wenn er solche Unwahrheiten verbreitet.»

Markle beharrte darauf, dass im Buch erwähnt wird, dass Jessica nicht ihre Stylistin, sondern lediglich eine gute Freundin ist.

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Meghan Markle und Stylistin Jessica Mulroney waren eng befreundet. - Instagram / @jessicamulroney

Dass Meghan Markle das Gefühl hatte, ihr Leben nicht mehr selber bestimmen zu können, ist nichts Neues. Bereits im Interview mit Oprah Winfrey (67) im März klagte sie, sich im Palast gefangen gefühlt zu haben. «Ich musste meinen Pass, meinen Führerschein und meine Schlüssel abgeben», so die 40-Jährige.

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