Trotz Krankheitsfällen gibt sich King Charles zuversichtlich. Doch hinter den Palastmauern brodelt es: Der Monarch soll mächtig frustriert sein.
King Charles
Für King Charles ist die Situation im Palast zurzeit ein «Albtraum», meint sein ehemaliger Butler. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sowohl Prinzessin Kate als auch King Charles sind an Krebs erkrankt.
  • Wie es sich für Royals gehört, lassen sie sich davon aber nichts anmerken.
  • Doch hinter verschlossenen Palast-Türen herrscht das reinste Chaos.
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Er schwingt das Zepter noch nicht lange – und doch wird er bereits auf die Probe gestellt!

King Charles (75) machte im Februar seine Krebsdiagnose öffentlich. Und nun, nur kurze Zeit später bereits der nächste Schock: Auch seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) leidet an Krebs.

Ausgerechnet zwei ranghohe Königshausmitglieder sind erkrankt und müssen ihre Pflichten teilweise ausfallen lassen. Doch gegen aussen geben sich die Royals zuversichtlich und optimistisch. Sie lassen sich von der schwierigen Situation nichts anmerken.

King Charles findet Situation «frustrierend»

Nur: Fernab der Öffentlichkeit sieht das Ganze etwas anders aus. Der ehemalige Butler Grant Harrold spricht gegenüber dem «Mirror» von einem «Albtraum»! Denn hinter den Palastmauern soll das reinste Chaos herrschen.

King Charles
King Charles kann zurzeit nicht so viel arbeiten, wie er möchte. Für den König ist das ein Albtraum.
Charles
König Charles und Prinzessin Kate haben Krebs.
King Charles
King Charles machte seine Diagnose Anfang Februar öffentlich.

«Natürlich konzentriert sich der König auf seine Genesung, das ist sein Fokus. Ich denke aber, Charles findet die Situation sehr frustrierend – auch weil er ein Workaholic ist», so Harrold.

Und auch wenn andere Royals die Monarchie vertreten, sei es nicht dasselbe. Zwei wichtige Vertreter der britischen Königsfamilie befinden sich in Krebsbehandlung. Für King Charles sei es deshalb so, als wäre seine Tätigkeit zum Stillstand gekommen.

Verfolgen Sie die Geschehnisse im britischen Palast?

Sprecher des Monarchen beteuern aber weiterhin, dass der König «guter Dinge» sei. Ähnlich hört es sich auch in Bezug auf Prinzessin Kate an.

«Die Prinzessin wird ihre öffentlichen Pflichten wahrnehmen, sobald ihre Ärzte grünes Licht geben. Sie konzentriert sich gerade auf eine komplette Genesung», hiess es nach der Bekanntmachung ihrer Krebsdiagnose.

William Kate
William bewundert den Mut und die Stärke seiner Frau Kate.
William Kate
Der Thronfolger steht seiner Gattin in der schwierigen Zeit bei.
Prinz William Charles
Prinz William und König Charles haben ein enges Verhältnis.

Die Gattin von Prinz William (41) legte das Krebsgeständnis vergangene Woche in einer Videobotschaft ab. Zwei Minuten lang sprach das dreifache Mami in die Kamera. Das Ganze fiel ihr offensichtlich nicht einfach.

Prinzessin Kate schrieb jedes Wort selbst

So schilderte Kate darin, dass sie sich im Januar einer grossen Bauchoperation unterzogen habe. Untersuchungen danach hätten dann ergeben, dass Krebs vorlag. Auf Anraten ihrer Ärzte habe sie sich deshalb einer präventiven Chemotherapie unterzogen.

Es seien unglaublich harte Monate gewesen, sagte sie weiter. Man habe Zeit gebraucht, um es den Kindern in einer angemessenen Art und Weise zu erklären. «Und um ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird», so die 42-Jährige.

Prinzessin Kate äussert sich zu ihrer Krebsdiagnose. - Kensington Palace

Nach dem Video wurde Prinzessin Kate für ihren Mut und ihre Stärke gelobt. Vor allem Prinz William soll seine Gattin bewundern. Er sei «äusserst stolz», enthüllte ein Palast-Insider kürzlich gegenüber dem US-Magazin «People».

Übrigens: Kate hat jedes einzelne Wort in ihrer Videobotschaft selbst geschrieben, verriet eine weitere Quelle. Sie habe auch selbst entschieden, wann der richtige Zeitpunkt sei, die Nachricht zu veröffentlichen.

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