Eigentlich kann sie mit Böllern nicht umgehen, aber sie liebt das Risiko: Schauspielerin Jeanette Hain.
Jeanette Hain bei der Premiere der neuen Staffel von «Babylon Berlin» im Zoo-Palast. Foto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa
Jeanette Hain bei der Premiere der neuen Staffel von «Babylon Berlin» im Zoo-Palast. Foto: Gerald Matzka/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Jeanette Hain (50, «Werk ohne Autor») mag Silvester eigentlich nicht, will dieses Jahr aber trotzdem kräftig feiern. «Man muss ab und zu die Sau rauslassen, feiern und es auch mal knallen lassen», sagte sie am Rande der «Babylon Berlin»-Premiere am Montagabend in der Hauptstadt.
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Silvester sei nur deshalb nicht ihr Ding, weil sie nicht einsehe, dass man an einem bestimmten Tag irgendetwas Bestimmtes machen müsse.

Dennoch wolle sie es dieses Jahr mit ihrer dreizehnjährigen Tochter krachen lassen. Sie habe nur eines zu beachten: «Ich bin ein bisschen zu blöd, um Böller zu werfen. Ich hoffe, dass ich die Rakete aus dem Küchenfenster oder vom Balkon nicht so abschiesse, dass sie zurück in die Wohnung fliegt.» Etwas ähnliches sei ihr bereits passiert: «Wenn man im Hinterhof Raketen abschiesst, dann knallen die auch mal gegen Wände und kommen wieder. Alle Anwesenden haben das aber überlebt und als lustige Anekdote betrachtet.»

Hain hat einen Sohn und eine Tochter und lebt in Berlin-Prenzlauer Berg. In «Babylon Berlin» spielt sie die Rolle der Irmgard Benda. Zuletzt war die Schauspielerin im Kinofilm «Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken» zu sehen. Am 22. Januar startet mit «Die Hochzeit» der nächste Til Schweiger-Film, in dem sie mitspielt.

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