Die Drag Queen Candy Crash bestreitet sämtliche Gerüchte um ein angebliches Gehaltsproblem von Heidi Klum.
heidi klum gntm
Heidi Klum posiert für die Kamera. - dpa
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Heidi Klum sass bei der ersten Staffel von «Queen of Drag» in der Jury.
  • Anscheinend konnte die Produktion der zweiten Staffel wegen Heidis Gehalt nicht starten.
  • Eine der Drag Queens klärt jetzt über die Gerüchte auf.

Candy Crash bestreitet sämtliche Gerüchte um ein angebliches Gehaltsproblem. «Queen of Drag» lief bereits im November vergangenen Jahres im TV. Der Sender ProSieben erntete für das neue Format jede Menge Lob aber auch jede Menge Kritik und Hate.

In der Show traten zehn deutsche Drag Queens gegeneinander an. Jede Woche musste sie eine oder mehrere Performances auf der Bühne zeigen, die eine Fach-Jury überzeugen sollten. Darin sassen Modelmama Heidi Klum, Tokio Hotel-Frontmann Bill Kaulitz und «Eurovision Song Contest»-Gewinnerin Conchita Wurst.

Die Gage von Heidi Klum soll das Budget sprengen

Auch eine zweite Staffel soll in Planung sei. Allerdings gibt es fiese Gerüchte, dass diese wegen Heidis Gage noch nicht in die Produktion gehen konnte.

Teilnehmerin Candy Crash, die mit dem siebten Platz nach Hause gehen musste, klärt jetzt sämtliches Gemunkel auf. Sie betont, dass der verzögerte Start ganz andere Gründe habe.

heidi klum
Die Teilnehmer der Show «Queen of Drags», welche unter anderem von Heidi Klum kommentiert wird. - dpa

«In unserem Gespräch war nie die Rede von Heidi und ihrer Gage. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das der wahre Grund dafür ist», so Candy im Interview mit «Promiflash». Stattdessen soll es bei den Verzögerungen lediglich um Hygienemassnahmen und die nötigen Corona-Auflagen gehen. Interesse an einer zweiten Staffel bestünde auch nach wie vor bei allen Beteiligten.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

ProSiebenEurovision Song ContestConchita WurstBill KaulitzHeidi KlumQueen